Kapitel~19□

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¤-Alessia-¤

Nervös saß ich in den Matt schwarzen Rang rover und trug mir mit einen dunkel roten Lippenstift auf.

Normalerweise Verbot mir Yago das Haus zu verlassen. Da mich jemand erkennen konnte, oder da ich vor 3 Wochen gefühlt von den Toten aufgestand bin.

Natürlich wusste Yago auch gerade nicht das ich hier vor der Kirche stand wo meine Beerdigung war.

Ich musste Alenay ewig überreden damit sie mir verrit wo sie statt findet. Am Ende als ich ihr versprochen hatte wieso nicht hin zu gehen, hat sie mir es gesagt.

Da hatte ich woll gelogen. Naja lügen war das ja nicht, einfach nicht die Wahrheit gesagt, könnte man es umschrieb nennen.

Seit den 3 Wochen wo ich in dem Anwesen von Yago lebte, hatten wir kaum mit einander gesprochen. .

Seit dem Tag im Krankenhaus. Den Tag wo er mir seine Liebe gestanden hatte.

Ich wusste ich fühlte das gleiche, doch hat sich nur noch keine Möglichkeit ergeben ihn das zu sagen.

Das war einer der Gründe weshalb ich mit seine heiligen Baby wie Alenay es genant hatte in den Schnee vor der Kirche stand.

Wenn Yago sein heiliges Auto, das selbstverständlich an der Seite das Logo seiner Mafia in Gold trug, sah würde er kaum in sein Mercedes  Steigen.

Erstens weil er denken würde jemand hate es geklaut. Und zweitens wenn er mich darin sehne würde.

Vieleicht sah ich anders aus als sonst, doch er würde mich erkenne da war ich mir sicher.

Gerade als ich meinen Wein roten Lippenstift noch einmal über meinen Lipppen rennen ließ, sah ich das die ersten Leute auf ihre Autos zu liefen.

Also war die Beerdigung vorbei. Kann der Spaß beginnen.

Vorsichtig zog ich mir meine Kaputze meines schwarzen Hoddies bis in das Gesicht vor, so das man nurnoch mein dunkel gefärbten vollen Lippen sehen konnte die sich zu einen lächeln bildeten, als ich lauter Blicke auf mich spürte.

Als ich mir eine Schwarze große Sonnenbrille aufgezogen hatte, ließ ich meinen Blick nun hoch schweifen so das ich zu dem Ausgang der Kirche schauen könnte.

"Dios bitte lass keinen Checke das ich es bin" bat ich leise.

Doch als ich im nächsten Moment Yago in einen Engen Anzug durch die Türe spazieren sah und sein Blick sofort auf mich fiel, waren mir die Blicke der anderen so scheiß egal.

In seinen Blick lagen so viele Emotionen. Von ich bringe denjenigen der mein Baby angefasst hatt um bis Dios was soll die scheiße.

Mit immer noch ruhiger Körperhaltung was seine Augen nicht vertraten, lief er auf mich zu.

Dios er köpft dich sprach meine innere Stimme, wobei ich ihr Recht gab.

"Ich weiß" lachte ich nun mit einen riesigen lachen wie eine verückte auf.

Langsam wusste ich nicht mehr ob ich seitdem ich aus dem Krankenhaus raus war lebensmüde geworden bin, doch ich liebte es.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt