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Kapitel~14■

Alessia

Vertieft in meinen Handy saß ich auf diesen Winterball mit meinen 2 Glas Vodka und ignorierte den Fact das ich noch nachhause fahren musste.

Leicht beunruhigt versuchte ich das Gefühl los zu werden das ich beobachtet wurde.

"Alessia" sprach eine überaschte Stimme die sicher nicht von Yago kam mich plötzlich an. Es konnte nicht Yago sein da er noch mit ein paar Geschäftsleute reden wollte, weshalb ich hier wartete.

Als ich meinen Blick von das Display riss, schaute ich ihn kalte Braune und belustigte Augen.

Nicht in irgendwelchen sondern in die meines Vater, den Teufel in meinen Leben.

"Ich dachte ich würde dich dumme hure nie wieder sehen, doch anscheinend hast du als irgendeine Schlampe gereicht" lachte er weiter, als ich noch nicht mal geantwortet hatte.

"Denkst du wirklich das ich hier sitzen würde, wenn ich nur als Schlampe reichen würde" fragte ich als ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen wir sehr mich das Provozierte.

Seine ekelhaften Augen gleiten von Oben bis unten über meinen Körper, was mir fast das gute Getränk hoch kommen ließ.

"So ausschauen tust du schon mal".

"Sicher Vater"

Ich habe dir schon immer gesagt das du wie eine hure ausschauen tust lachte meine innere Stimme.

"Jetzt haben wir aber mal genügend über mich geredet, wie läuft es den bei dir mit der Mafia? Und wie geht es Erick"

Sichtlich bei ihn einen Wunden Punkt getroffen starrte er mich an als würde er mich gerne erwürgen.

"Seit du nicht mehr da bist läuft es viel besser, und Erick hat auch bald alle Geschäfte" lachte er falsch.

"Ist das so? Naja anscheinend bist du immer noch nicht besser als die Sanchez Mafia, man kann ja nicht alles haben, nicht war Vater"

"Woher sollst du wissen das ich nicht besser bin als dieses arschloch, immer hin stehe ich mächtiger da als du Schlampe" knurrte er wie ein kleines 5 jähriges Mädchen welches seine Süßigkeiten nicht bekam.

"mi vida was macht dieses Arschloch in deiner näher" kam aus dem nichts die Stimme meines Mannes hinter mich, wofür ich mal wirklich dankbar war, den so könnte ich dieses Miese Arschloch noch eins reinwürgen.

"Oh was ich dir noch gar nicht gesagt habe, ich bin von ihn die Schlampe wie du meintest" sprach ich als ich auf Yago zeigte und natürlich das Wort Schlampe mit Anführungszeichen betonte.

Gerade als ich fertig gesprochen hatte sah im Augenwinke eine Gruppe von Männern die uns anstarrten.

Daher allso das Gefühl das ich beobachtet wurde. Schnell riss ich meinen Blick wieder weg und schaute zu meinen Vater der nicht mehr so ruhig da saß.

Das einzige was ich wusste war das wir weg musste. Und das schnell.

"Hast du meine Frau gerade wirklich eine Schlampe genannt", kam die drohende Stimme meines Mannes.

"Mr Sanchez so war das-"? fing er an doch mein Mann unterbrach ihn.

"Wenn wir hier nicht auf einen fest wären, dan hätten sie gerade ihren letzten Atemzug getan".