Kapitel~16■

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Tw: Vieleicht
Tod
Gewalt
Kraftausdrücke
Blut

¤-?-¤

"Wie Ist ihre Momentane Verfassung" fragte ich den Mann neben mir.

"Schlecht sie ist mehr tot als Lebendig" plapperte er schnell.

"Hoffentlich, lasst sie aber nicht sterben, sie soll Leiden".

"So sehr leiden wie ich, und er es getan hat" lachte ich teuflisch.

"Selbstverständlich Miss" murmelte er mit festhänhenden Blick auf den Boden.

"Schau mich verdammt noch mal an, wenn ich mit dir Rede" brüllte ich genervt.

"Entschuldig-" weit kam er nicht da meine Kugel schon durch das Fleisch seines Beines Jagte.

Mit einen Schmerzerfüllter Stöhnen was er versuchte zu verstecken blickte er mich an.

Mit Angst. So viel Angst und Respekt.

Ohne auf einer weiteren Reaktion zu warten, drehte ich mich zu den Fenster das mich durch Alessias Zelle blicken lässt um, und schaute ihren fast Leblosen Körper an.

"Pack unsere Sachen, und Pass auf das du ja keine Sachen vergisst wo mit yago uns Finden könnt" teilte ich ihn kalte mit als ich Mrs Sanchez dabei zu schaute wie sie mit kalten Augen mich anstarrte.

"Sie sieht mich nicht, oder?" fragte ich noch einmal den Mann neben mir der gerade meine Messer weg packte.

"Nein sie kann von ihre Seite der Zelle nicht hindurch schauen" versicherte er mir.

"Alessia Perez du wirst leiden. Oder sollte ich lieber Alessia Sanchez sagen", lachte ich bevor ich den langen Gang entlang ging um auch meine restlichen Sachen zu packen.

¤-Alessia-¤

Ich wusste nicht wie lange ich hier innen schon lag, ob es Tagen, Stunden oder Monate waren wusste ich nicht. Doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Wie und Zeitspanne ohne ende.

Ich füllte nurnoch meinen Körperlichen Schmerz. Sonst nichts.

Mein ganzer Körper war voller Getrockneten Blut was wohl von den Motorrad Unfall kam, als mir Spitze Teile in der Haut gerammt wurden.

Ich lag hier mit gefesselten Hände auf den Rücken und hatte nicht mal genügend Kraft mehr, nur über einen Flucht Plan nach zu denken.

Mein mal so schönes weißes, Cremfarbenes Kleid war zerissen, und klebte dank den Blut an meiner schmerzenden Haut.

Hilflos starrte ich die Wand mir gegenüber an, und wünschte mir einfach nur in Yago seinen Armen zu sein.

Seinen Duft zu richen. Rosen, Veilchen und Vanille.

Meine einziger Wunsch. Seine Wärme zu spüren, seine Wochen Lippen auf meine.

"Dios lass mich bitte sterben" krächzte ich mit meiner eingefrorenen Stimme, da ich bis jetzt nur ein Glas Wasser, und eine dreckige Scheibe Brot bekommen habe, die ich kaum mit den Fesseln verzehren könnte.

𝕷𝖊𝖘𝖘𝖎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt