𝕯𝖎𝖊 𝖜𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖉𝖊𝖗 𝕱𝖑ü𝖈𝖍𝖊

Kapitel 1

Ich wanderte zum Bahnhof mit meinen Koffern.

Und damit hallo. Ich bin Yuka und bin 19.

Mein Bruder heißt Yori und er ist 20.

Nun ich habe schon lange nichts von ihm gehört.

Ich hoffe er ließt die Nachricht, die ich ihm geschrieben habe, dass ich auf einer Akademie in Tokyo angenommen wurde und von nun an, dort wohne.

Wer weiß, vielleicht kommt er mich ja auch besuchen.

Oder auch nicht, da er ein Mensch ist, der seinen Job macht.

Oder anders gesagt... Er macht keine halben Sachen.

Naja was soll ich tun? So ist er eben.

Ob ich auf der Akademie viele Freunde finde?

Wie viele Leute wollen in meiner Klasse sind?

So nur 25 oder 30?

Egal.

Zurück zu mir.

Ich wirke von außen eher verschlossen und es sieht so aus, als ob ich kaum rede, aber das tue ich.

Ich bin sogar sehr offen und lustig drauf.

Zumindest sagt es mein Bruder.

Ach und zu meiner Gesundheit... Ich habe es schwer mit meinem Kreislauf.

Manchmal wenn es zu warm ist, auch wenn es bloß 30° sind, Klappe ich schon zusammen.

Manchmal klappe ich aber auch einfach random irgendwie und irgendwo zusammen.

Der Zug kam und ich stieg ein.

Da ich schon 2 Stunden unterwegs bin, muss ich nurnoch 5 Minuten mit diesem Zug fahren, um anzukommen.

Mir schrieb die Akademie eine Mail, dass mich 4 Personen abholen, die die selbe Uniform tragen wie ich.

Achja das war meine Uniform.

Ich hatte sie mir selber so ausgesucht, damit meine Beine mehr Wind abbekommen, wenn es warm ist.

Ich stieg aus und sah mich um.

Bis jetzt nichts auffälliges.

Plötzlich sah ich 2 Personen, die sich mit einem Typen stritten. Daneben stand nur ein weißhaariher Mann  der lachte.

Sie hatten aber alle die selbe Uniform an wie ich.

Hm...

Ich ging auf sie zu und nach einer Weile, wurden sie auf mich aufmerksam.

Plötzlich begann der Augenbindetyp zu reden.

Augenbinde: du musst Yuka sein Stimmts? Ich bin Satoru Gojo und das sind Megumi, Nobara und Yuji.

Er deutete auf die jeweiligen.

Dann sprach aufeinmal dieser Yuji.

Yuji: hey Megumi sieh mal. Du bist hier jetzt nicht mehr der einzige Emo.

Lachte er und Megumi beschwerte sich, bis ich sagte.

Yuka: Wenn du im Grab bist, dann lach ich auch.

Somit lachten nun alle, bis auf Yuji.

Ich schmunzelte.

Nobara: einfach hobs genommen, beim Kennenlernen.

Gojo: so und jetzt muss ich dringend weg. Ihr regelt den Rest bestimmt alleine.