Sirius und ich lagen in seinem Bett und lachten. Er hatte mich durchgekitzelt und ich schlug ihn öfters mal gespielt auf die Brust. "Ich liebe dich", wisperte er und drückt mir seine Lippen auf meine. Sofort erwiederte ich und ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch Schmetterlinge sein. Ich kicherte, als er auf meine Unterlippe biss.
"Schatz", quitschte ich und er ließ von mir ab und legte sich neben mich. Er verschränkte seine arme über seinen Kopf und sah mich an. Ich krabbelte zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich kann das dumpfe Geräusch seines Herzens hören, dass wie wild klopfte. "Versprichst du mir was?", er sah mich traurig an und ich richtete mich auf. "So gut wie alles", flüsterte ich in sein Ohr. Ich erwartete, dass er lachte oder grinste, doch er sah nich ernst an. "Kannst du dich so wenig wie möglich bei Elonor aufhalten?", er sah mich ernst an und ich lächelte. "Alles was du wünscht mein König", sagte ich und küsste ihn. "War das ein ja?", er sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und ich nickte. "Aber ich muss dir was sagen", begann ich und sein lächeln auf seinem Gesicht verschwand und er spannte sich an. "Keine Angst, es hat nichts mit Elonor zu tun", beschwichtigte ich und er entspannte sich. "Hör zu", fing ich an, doch ich fand die passenden Worte nicht. "Was ist?", Sirius richtet sich auf und nahm meine Hände in seine. "Ich Ähm, also Dumbledore und ich haben nochmal über die Theorie mit dem Bild nachgedacht", nervös kratzte ich mich im Nacken. "Das heißt ihr wollt 'Das Biest' finden", beendet er und ich nicke. "Und ich werde alleine gehen", sagte ich noch dazu. "Aber....", begann er, doch ich schnitt ihm das Wort ab. "Kein Aber. Das war nämlich der Fehler was Amina gemacht hatte. Sie ist mit Kriegern gekommen. Es hatte Angst und hat sich verteidigt. Dieses mal will ich es anders machen." Sirius seufzt und sah mich an. "Wann wirst du gehen?", fragte er und nun bin ich, diejenige die seufzte. "Morgen", antwortete ich sanft und Sirius drehte sich weg. Er seufzte erneut. "Siri?", flötete ich. "Hör auf beleidigt zu sein und verbring wenigstens die Zeit mit mir", hauchte ich ihn sein Ohr und ich spürte, wie er eine Gänsehaut bekam. Ich grinste und er drehte sich wieder zu mir. Er zog mich zu sich runter und küsste mich.
***
Am nächsten Morgen packte ich meine nötigsten Sachen in einen Rucksack und frühstückte noch richtig viel, obwohl ich keinen Hunger hatte, aber ich muss ja irgendwie überleben. Dann ging ich in die Küche um mir meine Sandwiches abzuholen. "Janina, wann wirst du wieder kommen?", fragte Pinkie und ich zuckte mit den Schultern. "So lange wie ich brauch. Aber hör mal. Kannst du ein Augen auf Sirius werfen? Ich möchte nicht, dass er und Elonor sich auseinanderreißen", fragte ich und Pinkie nickte. "Sie werden sich nichts tun. Pinkie Verspricht."
Ich laufe zu Dumbledores Büro, als ich hinter mir Schritte vernahm. "Du gehst also wirklich das komische ding suchen, was ein Mythos ist und dann auch noch alleine. Tz tz tz.", Elonor lehnte sich an die Wand und ich sah ihn an. "Ich werde alleine gehen. Und du bleibst hier. Hier bist du am sichersten und such nach einem Plan, hörst du?", ich sah ihn streng an und er nickte.
"Herein", kam es vom inneren des Büros und ich betrat Dumbledores Zimmer. "Ah Janina, bist du schon bereit?", fragte er mich. "Ich muss mich noch bei meinen Freunden verabschieden aber sonst wäre ich bereit", antwortete ich und er nickte. "Dann schlage ich vor, dass du dich verabschieden gehst und wir uns in einer halben Stunde uns unten treffen.", meinte er und ich nickte. Schnell verließ ich das Büro und eilte in den siebten Stock um mich bei meinen Freunden zu verabschieden.
Ich kletterte durch das Portraitloch und suchte meine Freunde, die wie immer am Kamin saßen. Sie ließen alle ihre Köpfe hängen und ich hörte Liky schniefen. Ich räusperte mich und sah, wie die meisten zusammenzuckten. "Janina?", unglaubwürdig sahen sie mich an. Sirius sprang auf und nahm mich in den arm und drückte mich fest an sich. "Wir dachten, du wärst gegangen ohne dich bei uns zu verabschieden", nuschelte er in mein Haar. "Niemals würde ich mich nicht bei euch verabschieden", sagte ich laut und Sirius löste sich von mir. Ich umamrte James und Peter zum Abschied. Bei Remus flüsterte ich ihm ins Ohr:"Pass auf Sirius und James auf, damit sie Elonor nicht auseinander nehmen. Ich brauch ihn für mein Plan am Stück!" Remus nickte und ich umarmte Lily, die die Umarmung schluchzend erwidert. "Komm Gesund wieder nach hause", schluchzte sie. "Always", meinte ich und sie lächelte mich traurig an. Ich umarmte noch Nadja und dann machte ich mich hand in Hand mit Sirius auf den Weg zu Dumbledore.
"Ich werde dich vermissen", sagte Sirius traurig und ich drückte seine Hand. "Ich dich auch", sagte ich und sah ihn an. Seine schuktern hingen schlapp nach unten und er sah traurig zu Boden. "Ich liebe dich", flüstertr ich und er sah mich an. "Ich dich auch", murmelte er und legte seine Lippen auf meine. Sanft erwiderte ich den Kuss und vergrub meine Hände in seine Haare. Er schnurrte und ich grinste in den Kuss hinein. "Verlass mich bitte niemals!", nuschelt er und ich sah ihn an. "Nie", flüsterte ich. "Ich werde immer bei dir bleiben. Always", flüsterte ich und küsste ihn erneut.
Dumbledore sah mich an und ich sah zu Sirius zurück. Er sah nich traurig an und ich lächelte ihn aufmunternd an. Dumbledore empfing mich und ging mit mir bis zum See. "Wo wirst du als erstes suchen?", fragte er, während dem gehen. "Im Süden. Es sollte ein dunkler Wald sein.", meinte ich und Dumbledore druckte mir eine Karte in die Hand. "Danke", sagte ich und ging auf Sternenmond zu, der mch begleiten würde. Ich stieg auf. "Passen sie bitte aud Sirius und James auf. Ich habe es zwar schon Remus gesagt aber wenn sie wirklich auf Elonor losgehen, dann wird er nicht so gut nützen.", sagte ich und kehrte Hogwarts den rücken zu. "Wir schaffen das", sagte Sternenmond und ich seufzte. "Hoffentlich".
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Falsches Bild (Rumtreiber ff)
Fanfiction[Dieses Buch wird Überarbeitet!!!] Janina Iwana Pink, eine ganz normale Hexe, glaubte sie jedenfalls, die seit ihrem 10 Lebensjahr in Gefangenschaft bei den O' Conners aufwächst. Mit 15 Jahren schicken sie Janina nach Hogwarts. Ahnungslos reist sie...