Kapitel 27 Gebrochen

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Hey, heut ein etwas kleineres Kapi. Ich hoffe es gefällt euch viel Spaß.

In ihren Augen waren Tränen. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte leise in ihr Ohr: "Danke Lily." Sie nickte und beruhigte sich. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück. "Ach Lily, was würde ich nur ohne dich tun. Du versuchtst es. Du versuchst es wenigsten. Du versuchst mich zu trösten. Aber niemand kann das. Nichtmal Sirius. Es wird immer eine leere in mir sein, die niemand füllen kann." Meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Lily nahm mich in den Arm und sprach: "Aber wir sind immer für dich da. Wir haben dich lieb. Janina ich liebe dich, du bist wie eine Schwester." währrend sie sprach nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und sah mir direkt in die Augen. Ihre grünen Augen hatten etwas beruhigendes ansich. "Aber bitte nicht so wie Deine ach so geliebten Schwester Petunia!" Lily fing an zu lachen und ich lachte mit. "Hey", sagte Lily empört, "Petunia hat sich etwas gemeistert. Immerhin hat sie mit mir diese Sommerferien mit mir geredet." Wir fingen wieder an zu lachen. Als wir uns beruhigt hatten, gingen wir zusammen hinunter.

Sirius pov.                                                                                                                                                             Janina kam mit Lily in die große Halle. In ihre Augen war immernoch tiefe leere zu sehen. Ich wusste das sie trauert. Sie kamen zu uns. Janina setzte sich neben mich, ich nahm ihre Hand und drückte sie sanft, so wie sie es bei mir machte, wenn es mir schlecht geht. Janina nahm sich ein Apfel und biss hinein. "hey Sirius kommst du, wir müssen in den Unterricht", ich schreckte aus meine Gedanken, als James mich an deer Schulter antippte. Ich nickte, stand auf, gab Janina ein Kuss auf ihren Kopf und verließ mit meinen Freunden die große Halle. Währrend dem Unterricht musste ich nur an Janina denken, ich wollte fü sie da sein. Und nicht Unterricht machen, der sowieso überflüssig war. Oke er war nicht überflüssig. Aber im Moment habe ich andere Sorgen.  Als es endlich Mittagessen gab, suchte ich Janina. Ich fand sie in der Bücherei. Ich wusste von der Verbotenen Abteilung. Von dem versteck des Königs und Königin. Ich schleichte mich in die verbotene Abteilung und entdeckte das Bücherregal, das aufgegangen war. Ich lief langsam die Stein stufen hinunter. Ich hörte sie schluchzen. Als ich unten war, sah ich Janina am Tisch kauern. Sie hatte ihr Kopf auf ihre Arme und weinte. Ich ging langsam zu ihr und strich ihr übers Haar. Sie erschreckte und sah mich mit ihren leeren Augen an. "Ich liebe dich", sagte ich und nahm sie in den Arm. Ich hob sie hoch, so das ich mich auf den Stuhl setzten konnte und sie auf mein Schoß platzieren konnte. Ich hielt sie fest.  Janina zitterte an ihrem ganzen Körper und atmete ungleichmäßig. Ich umarmte sie und flüsterte ihr beruhigende Worte zu. Als sie sich beruhigt hatte, lag sie in meinen Armen und atmete wieder gleichmäßig. Ich ließ sie in meinen Armen,  bis sie sich gerade aufsetzte und mir in die Augen schaute. Ihre Augen waren leer. Ihre Seele war leer, ihre seele war gebrochen. Sie war Gebrochen.

Janinas pov.  Als Sirius und die anderen zum unterricht gegangen waren, bin ich zur Eulerei gegangen. ich besuchte Eagle. Als ich die Eulerei betrat, kreischten ddie meisten auf. ich suchte Eagle und erblickte ihn. Er saß auf einer Erhöhung. Ich kletterte geschickt auf eines der Fenster und setzte mich darauf. ich pfiff und Eagle flog zu mir. "Hallo Janina, wie geht es dir?" Eagles tiefe Stimme ertönte und Janina erzählte was geschah. Eagle setzte sich so hin, dass ich ihn streicheln konnte. "Das wird schon wieder", Eagle zwickte mir behutsam, als aufmunterung, in mein Ohr. Ich saß nun so eine Weile. Dann beschloss ich in die Bibliothek zu gehen. Ich schlenderte langsam, geräuschlos durch die Korridore von Hogwarts. Ich ließ meine eine Hand an der Wand entlang fahren. Ich atmete leise. Ich wollte nicht, dass mir jemand folgt. Bei jedem kleinen greäusch fuhr ich zusammen. ich schaute mich um. Als ich die Bibliothek erreicht hatte, schnaufte ich einmal durch. Ich ging zur Verbotenen Abteilung und zog das Buch, das der schlüssel ist, etwas herraus und das Bücherregal öffnete sich und ich ging die kalte Steintreppe hinunter. Ich ließ wieder meine Hand die kalte Wand entlang fahren. Unten angekommen, ließ ich meinen leere Hülle in den Stuhl fallen und öffnete das große Buch. Ich suchte das Kapitel mit den Bildern. ich fand es und suchte die letzten nachfahren meinerseits. Ich fand sie. Meine Eltern. Meine Mutter atemberaubend schön. Ihre roten, lange Haare gingen ihr bis zu den Hüften.Ihre perfekten Wangenknochen passten perfekt zu ihr und ließ sie nicht streng wirken. Mein Vater hatte braune, kurze, verstrubbelte Haare. Seine pinken Augen waren identisch mit meinen. Ich schloss für einen Moment die Augen, um mir die Bilder einzuprägen, doch das war ein fehler. Sobald ich meine Augen geschlossen hatte, sah ich Jaspers Gesicht vor mir. Seine leeren Augen. Seine leere Hülle. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich wollte sie hinunterschlucken, doch es klappte heute nicht. Die Tränen flossen einfach nur aus meinen Augen. Ich schloss meine Augen. Ich wollte ihn sehen. ich wusste es war eine Qual, doch ich musste es. Ich schloss meine Augen, legte mein  Gesicht in meine Arme, Tränen flossen aus meinen Augen. Ich wollte nicht mehr sein. Ich wollte aufhören zu Atmen. Ich spürte wie mein Atmen ungleichmäßig wurde. Von mir ging Kälte aus. Ich durfte mich nicht unkontroliert lassen. Doch ich ließ es geschehen. Plötzlich fuhr eine Hand durch meine Haare und ich schreckte auf. Ich sah in beunruhigte sturmgraue Augen. Für einen Moment verlor ich mich in sie. Wie Wellen die an eine Klippe krachten. Wie eine beunruhiende See.  Ich hatte Angst. Sirius hob mich hoch und setzte sich auf den Stuhl. Er setzte ich auf ihn und gab mir die erlaubnis mich an ihn auszuheulen. Ich krallte meine Finger in sein Hemd und weinte. Ich weinte, sein Hemd wurde immer nässer. Sirius strich mir behutsam über meinen Kopf und ließ dann seine hand über mein Rücken kreisen. Er flüsterte mir immer wieder beruhigende Worte zu. Doch wie gesagt, niemand kann mich trösten. ich weinte weiter. Ich weiß nicht wie lange wir hier saßen, Villeicht zwei Stunden. Aufjedenfall verpassten wir das Mittagessen. Als mir keine träne mehr aus meine Augen kam, ich blib verkrampft.Ich fühlte mich so allein. Ich spürte wie ich gebrochen wurde. Gebrochen von schmerz und trauer. Wie kann ein Mensch nur soviel verachtung in sich tragen.

Jey und wie hats euch gefallen. Ich hoffe gut. Und ich werde wahrscheinlich Morgen ein längeres und spannederes Kapi schreiben.

Falsches Bild (Rumtreiber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt