Ich setzte mich zu James, der nachdenklich aus dem Fenster sah. "Es tat gut etwas zu lachen.", sagte er. "Ich weiß. Etwas.", sagte ich und drückte seine Hand. "Ich hab dein Gesicht gesehen, als Sirius zu dieser Diana gegangen ist.", sagte er und sah mich eindringlich an. "Du hattest Zweifel. Doch Janina, Sirius liebt dich.", sagte er. "Ich weiß, sich es war ein komsiches Gefühl, als er sagte, wir wären kein paar.", erklärte ich. "Kann ich verstehen.", sagte er. "Also, ich gehe jetzt ins bett es ist spät. Gute Nacht.", sagte er und ging. "Gute Nacht", murmelte ich ihm hinterher und setzte mich auf die Fensterbank. Der Mond verschwand hinter einer Wolke. Bald war es wieder Vollmomd und Remus musste leiden.
***
Ich wachte am nächsten Morgen mit Rückenschmerzen auf. Keuchend richtete ich mich auf und sah mich um. Der Gemeinschaftschaftsraum war schon hell und ich stand auf. Ich ging mich umziehen und machte mich auf den Weg zum Frühstück. Als ich dort mein Kopf auf meine Hände verlagert hatte, kamen schon meine Freunde. "Morgen", gähnte ich. "Wo warst du? Du bist gestern gar nicht mehr gekommen.", fragte Lily und sah mich fragend an. "Ich wollte noch nachdenken und bin auf dem Fensterbrett eingeschlafen.", erklärte ich und sie nickten. Sirius schenkte mir ein warmherzig es Lächeln, dass ich gerade erwidern wollte, als Diana kam und sich auf Sirius Schoß platzierte. Augenrollend sah ich zu Nadja und begann mit ihr ein Gespräch, dass ich mit einem Ohr zuhörte. "Wann wollen wir uns am Samstag treffen?", fragte sie und Sirius antwortete mit etwas heißeren Stimme:"um 11 Uhr." Ich sah ihn verwirrt an. Sie beugte sich zu ihm ind flüsterte:"sie scheint eifersüchtig zu sein",sagte sie und schenkte mir einen missbilligen Blick. "So ist das halt, wenn man mich geliebt hat, kommt man nicht so schnell von mir los.", sagte er amüsiert und Wut brodelte in mor auf. "Naja, hat man nicht so sehr gesehen, als sie mit diesem komischen Mann fremd gegangen war.", sagte sie ind musterte mich noch einmal. Mit Tränen in den Augen stand ich auf und verließ die große Halle.
Sirius pov.
Ich wusste, dass ich etwas falsches gesagt hatte, aber der Satz von Diana, ging zu weit. "Ich möchte jetzt weiter essen. Ich denke, du solltest jetzt wieder zu deinen Freunden gehen", sagte ich und sie begann zu schmollen. "Aber neben dir ist dich jetzt frei geworden.", sagte sie und ließ sich neben mir fallen. James sah mich wütend an und ich zuckte mit den Schultern. Ich wandte mich meinem Essen zu. Ich verwandelte mich zurück in mein Herzloses ich von früher und das dürfte nicht passieren. Doch dieses Spiel, hat mein anderes ich hervorgeholt und ich versuchte mich nicht zurück zu verwandeln. Viele Schüler aus der Halle musterten mich und ich spürte diesen einen Blick, der mich wütend machte. Ich drehte mich im und sah in die trüben graue Augen, die nich musterten. Mit verbissenem Blick starrte ich meinen Bruder zurück, der sich von mir abwandte und nun mit einem anderen Syltherin redete. Ich stand auf und verließ ohne ein Wort zu sagen die Halle.Elonors pov.
Blutend lag ich auf den Norden und versuchte mich aufzurichten. Erneut hatte ich meinen Vater enttäuscht und bekam das mit seinen Flüchen zurück. "Crucio!", sagte seine kühle Stimme und ich wand mich, schrie und versuchte aus dem Salon zu krabbeln. "Crucio!", sagte er erneut und der Schmerz verebbte. Ich roch den metallischen Geruch von meinem eigenen Blut, das mir aus der Nase tropfte. "Und das nächste mal, möchte ich sie haben, ohne das etwas schief läuft!", schrie er und ich durfte gehen. Ich humpelte aus dem Salon in die kleine Kammer, das ich mein Zimmer nennen durfte. Meine Gefühle, die ich noch hatten, verschwanden immer mehr. Bald war ich genauso ein kalter Eisklotz wie mein Vater es war. Doch die Gefühle für Janina bleibten und ich brauchte einen Plan. Ich musste sie hier her schaffen, nur um ihm zu zeigen, dass sein Sohn auch etwas auf die Reihe bekam. Ich setzte mich auf mein Bett, das knarzte und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Der Anblick von Janina, wie ich sie zugerichtet hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sie wehzutun half mir, über sie hinweg, auch wenn es mir leid tat, dass sie leiden musste. Mein Vater hatte mich gefoltert und ich verband meine verletzten stellen. Es tat ihm Spaß nich zu foltern. Bei dem Plan, hatte er richtig Spaß mich so zu zurichten. Und manchmal fragte ich, ob er mich jemals liebte. Ob er mich als sein Sohn ansah oder als irgendso ein hirnloser Trottel seiner Anhänger. Ich legte mich zurück und mich durchbohrte ein stechender Schmerz. Ein paar meiner Rippen waren gebrochen, als das ganze Gerümpel auf uns flog. Ich schloss meine Augen und rutschte ins Traumland, in dem sie Welt nicht von Bösem beherrscht wurde. In dem alle friedlich lebten und Janina und ich endlich zu einander gefunden hatten, doch das würde niemals geschehen.
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Falsches Bild (Rumtreiber ff)
Fanfiction[Dieses Buch wird Überarbeitet!!!] Janina Iwana Pink, eine ganz normale Hexe, glaubte sie jedenfalls, die seit ihrem 10 Lebensjahr in Gefangenschaft bei den O' Conners aufwächst. Mit 15 Jahren schicken sie Janina nach Hogwarts. Ahnungslos reist sie...