Am nächsten Morgen wachte ich auf. Mein Kopf tat weh und ich sah mich um. Lily lag eingerollt n ihrem Schlafsack, James nahe an Lily liegend. Remus und Nadja hielten Händchen und Peter schnarchte erbarmungslos. Sirius hatte seine Augen geöffnet und sah an die Decke. "Sirius, was ist los?", flüsterte ich. Erschrocken sah er mich an. "Nichts", nuschelte er und sah wieder zur Decke. "Nein, irgendwas ist doch los. Das sehe ich.", raubte ich und stand auf. Ich setzte mich neben Sirius und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich liebe dich Sirius.", sagte ich. Er jedoch, blieb liegen und starrte auf zur Wand. "Ich dich auch.", murmelte er. "Dann sag, was los ist!", forderte ich ihn auf. Er brummte. "Bitte!", flehte ich. "Ich habe Angst Janina.". Sagte er leise. "Bitte gehe nicht fort! Gehe nicht zu Voldemort! Du wirst dich doch nur ausliefern.", schluchzte er und einige Tränen bannten sich den Weg, meine Wangen hinab. "Nicht weinen.", sagte er und richtete sich auf. Doch bevor er mich in den Arm nehmen konnte, nahm ich meine Weste vom Bett und rannte aus dem Raum. Schluchzend warf ich mir meine Weste über und rannte durch die Korridore von Hogwarts.
Wie konnte er sowas nur sagen? Und doch hatte er recht. Das Leben spielte mit einem. Es hat Hindernisse, die man überwinden muss. Ich lebte und musste es schaffen die Hindernisse zu überwinden.
Ich kam am Astronomieturm an und ließ mich auf meine Knie fallen. Mein Gesicht in meinen Händen versteckt saß ich da und weinte.
Sirius pov.Weinend rannte Janina aus dem Zimmer. Seufzend ließ ich mich rücklings fallen. Das wollte ich nicht. "Du solltest ihr hinterher gehen!", sagte James und sah mich erwartungsvoll an. "Das wollte ich ja gerade.", knurrte ich und raffte mich auf. James sah mich immer noch an. Ich zog mich an. "Hast ne Ahnung, wo sie ist?", fragte James weiter. "Keine Ahnung.", sagte ich und merkte, wie wenig ich Janina kannte. Sie hatte sich verändert und alles zurück gelassen, wie sie war. Sie war zerbrechlicher geworden. "Wo ist die Karte?", fragte ich . Inzwischen waren auch die anderen aufgewacht und sahen uns fragend an. "Unter meinem Kissen.", antwortete James. Ich nickte und lief aus der Tür. Ich ignorierte Lily, die panisch fragte, was geschehen war. Ich rannte in den Jungenschlafsaal und kramt unter James Kopfkissen die Karte der Rumtreiber heraus. "Ich schwöre feierlich ich bin ein Tunichgut!", wisperte ich. Sie öffnete und zeigte sich. Ich suchte den kleinen roten Punkt von Janina und fand in schließlich am Atronomieturm. ich schloss die Karte, stopfte sie wieder unters Bett und rannte die korridore entlang. Ich hastete die Treppe zum Astronomieturm hinauf und stockte, ich sah sie. Sie saß auf ihre Knie und hatte ihre Hände an den Eisengittern gekrallt. Ihr Kopf lag darauf und man konnte die vereinzelnde Schluchzern hören. Mir brach das herz, sie so zu sehen und trat langsam einen Schritt auf sie zu. Ich setzte mich neben sie. Sie hatte mich bemerkt, doch ignorierte sie mich. Zart sstrich ich ihre Haare auf die andere Seite. Sie schloss ihre Augen. Behutsam hob ich sie an und setzte sie auf mein Schoß.
DU LIEST GERADE
Falsches Bild (Rumtreiber ff)
Fanfic[Dieses Buch wird Überarbeitet!!!] Janina Iwana Pink, eine ganz normale Hexe, glaubte sie jedenfalls, die seit ihrem 10 Lebensjahr in Gefangenschaft bei den O' Conners aufwächst. Mit 15 Jahren schicken sie Janina nach Hogwarts. Ahnungslos reist sie...