Kapitel 50 Die Erkenntnis

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Juhu endlich das 50. Kapi. Danke an all diejenigen, die das Buch lesen. Ohne euch hätte ich das nicht geschafft. Ich HB euch alle ganz dolle dolle  Lieb :*

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Immer noch mit einem lächeln lief ich die Treppe runter. Meine Hand umfasste das Herz und ich spürte Freude. Verträumt setzte ich mich auf den Boden vor dem Kamin. Ich merkte nicht, dass Sirius dazugekommen war und mich argwöhnsich musterte. Als niemand etwas sagte, drehte ich mich um und sagte:"Hey Leute, was ist den los? Ihr seid so still", ich verstummte, als ich Sirius sah und stand auf. Ich wollte nicht in seiner Nähe sein. Nicht bei ihm währenddessen ich nicht weiß, zu wen meine Gefühle stehen. Traurig lief ich zu Elonor und klopfte an seine Tür. Er machte sie auf und ließ mich eintreten. "Janina, du bist ja wieder aus dem Krankenflügel draußen. Ich nickte stumm und lächelte ihn gequält an. "Was ist los?", fragte er, als ich mich auf sein Bett setzte. "Ich weiß nicht wie alles weiter gehen soll.", antwortete ich. Er sah mich aufmunternd an und täschelte meine Schulter. Es kribbelte bei seiner Berührung und ich lächelte ihn sanft an. "Danke, jetzt geht es mir schon viel besser.", erwiderte ich und Elonor schenkte mir ein warmherziges lächeln. Sanft lächelte ich zurück und legte mich auf seine Brust. Sein Herz hämmerte wie verrückt, es fühlte sich wunderbar an. In meinem Bauch flatterten Schmetterlinge. Ich schloss die Augen und Elonor legte mich auf sein Kopfkissen. Und küsste meine Schulter. Ich kicherte und Elonor, wanderte an meinem Hals hoch. Ich schloss meine Augen und Bilder tauchten vor meinen Augen auf. Von damals. An Sirius Geburtstag. Es war so schön. Plötzlich wandte Elonor sich von mir ab. "Also hast du sich entschieden?", erbost sah er mich an. "Was meinst du?", fragte ich ungeduldig. "Die Kette. Es sagt doch alles oder!", Wütend sah er mich an. "Was Redest du da. Es war ein Geschenk. Genau wie ich deines getragen habe. Aber nachdem ich den Unfall hatte habe ich sie vorsichtshalber abgenommen.", sagte ich lauter. "Das ist doch ein Zeichen. Du liebst mich nicht!", schrie er. "Ich glaube du spinnst.", antwortete ich. Genervt schloss ich die Augen. 

Nach Luft ringend öffnete ich die Augen. Ich setzte mich auf und hustete. "Janina alles oke?", Elonor Stimme war besorgt und er klopfte mir behutsam auf den Rücken. "I-ich bekomme k-keine Luft", keuchte ich und hustete. "Janina?", Elonor war über fordert. Ich fiel vom Bett und im nächsten Moment war alles Schwarz vor meine Augen.

Ich finde dich Janina. Und wenn ich sich finde, dann wirst du fallen. Dann wird Hogwarts fallen und alle die du liebst werden sterben!

Ich öffnete die Augen und rang nach Luft. Mein linker Arm schmerzte. "Janina, alles oke. Soll ich dich zu Madam Pomfrey bringen?", fragte Elonor, als ich mich beruhigt hatte. "Nein, alles oke", ächzte ich. Ich sah auf mein Schwarzes Mal. Die Schlange zischte mich gefährlich an. Sie schlingelte hin und her. Schaudernd richtete ich mich auf und setzte mich aufs Bett. "Er will mich töten. Er will euch alle töten angefangen an denen die ich Liebe!",nuschelte ich betrübt und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Zitternd stand ich auf. "Brauche frische Luft.", murmelte ich und rauschte aus dem Zimmer. Ich lief hastig auf den Astronomieturm. Keuchend klammerte ich mich ans Geländer. Ich sah in die Ferne und erhaschte ein kurzer Blick über Hogwarts Ländereien. Keuchend atmete ich ein und aus. Nachdenklich über Voldemorts Worte lief ich in die Kerker. Ich muss Regulus warnen! Er kann der Erste sein. Bei den Kerkern überlegte ich wie das Passwort sein könnte. Verzweifelnd stieß ich gegen die Mauer. "Geh auf! Geh auf!", jammerte ich. Plötzlich vernahm ich eine Bewegung und im nächsten Moment stand Snape vor mir. "Snape, du musst mir helfen. Ich muss unbedingt mit Regulus sprechen!", bat ich um Hilfe. Er sah mi h undefinierbar an. Fragend hob ich eine Augenbraue. "Bitte Severus!", wisperte ich. Er sah mich mit seinen schwarzen Augen an. Es war ein anderes Schwarz als bei Elonor. Seine spielten mit dem Licht. Doch Snapes die starrten nur in die leere. Plötzlich packte er mich unsanft am Arm und zog mich mit einem grinsen in den Gemeinschaftsraum der Slytherin. Dieses kalte Grün um spielte den Gemeinschaftsraum. "Danke", wollte ich sagen. Doch da war Snape schon durch die Mauer verschwunden. Kopfschüttelnd machte ich mich auf die Suche nach Regulus. Manche Slytherins musterten mich argwöhnisch. "Hey Janina." Ich drehte mich zu Meda und neigte mich zu ihr. "Hi, Meda, wo ist Regulus?", flüsterte ich. Sie dachte nach und antwortete mir. "Er müsste in seinem Schlafsaal sein." "Danke Meda",wisperte ich. Meda brachte mich zum Schalfsaal von Regulus. Ich klopfte an die Tür und von innen kam ein "Herein!", zu hören. Langsam öffnete ich die Tür und steckte mein Kopf rein. "Janina?",überrascht stieg Regulus aus seinem Bett und kam auf mich zu. Das Zimmer war verlassen und nur wir waren da. Schluchzend fiel ich in seine Arme. "Du musst aufpassen!", schluchzte ich in seine lange gelockte Haare. Er drückte mich von sich und sah mich fragend an. "Was ist passiert?", in seiner Stimme lagen sorgen. "V-Voldemort will dich umbringen!", schluchzte ich heftig und begann zu zittern. Regulus half mir bis zu seinem Bett zu laufen und ich setzte mich. Regulus setzte sich vor mich auf den Boden und musterte mich besorgt. "Was ist passiert?", fragte er erneut. "Voldemort hat zu mir gesprochen. Er will mich töten. Und alle die ich Liebe auch. Regulus du musst auf dich aufpassen. In den letzten Tagen waren wir wieder so oft wie früher zusammen. Ich habe Angst.", schluchzte ich,"Aber da du ein Todesser bist, bist du in seiner nahe. Ich habe Angst. Angst um dich und Angst um meine Freunde."schluchzte ich. "Es wird alles wieder gut.",versuchte Regulus mich zu trösten. Schluchzend schüttelte ich meinen Kopf. "Der dunkle Lord, wird mir nichts antun. I-ich bin ein treuer Diener." Er fiel ein paar Schritte zurück. Mit großen Augen sah ich ihn an. "Regulus. Bitte pass auf dich auf!", murmelte ich. Er nickte und nahm mich in den Arm. Beruhigend strich er über meinen Rücken. Als ich mich beruhigt hatte, begleitete mich Regulus hinter der Mauer. Zum Abschied nahm er mich in den Arm und flüsterte in mein pinkes Haar:"Ich werde auf mich aufpassen. Sorg dich nicht um mich!". Als ich zu ihm aufsah, war er schon hinter der Mauer verschwunden.

Falsches Bild (Rumtreiber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt