Kapitel 34 Der Kampf in der Gasse

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Verräter er? "Verblüfft nicht wahr?", sagte sie zu mir Zucker süß. "Aber wir hatten ja noch nicht die Ehre uns vorzustellen, du warst ja damit beschäftigt mein Herr umbringen zu wollen. Aber das hast du nicht geschafft. Er wird leben, er wird die Welt beherrschen," lachte sie. Ich verdrehte die Augen. "Dazu kommts noch", sagte ich und sah zu den Mann. Er war gefässelt. "Du bist verrückt Marry", sagte Elonor und richtete sein Schwert. "Nein nicht verrückt, nur mächtig.", lachte sie. "Das werden wir ja sehen", murmelte ich und machte, mit einer Bewegung meines fingers, eine Eis Schiene und Marry rutschte aus. "Du kleine Göre", spuckte sie mit Verachtung mir entgegen und warf ein Feuerball auf mich. Ich reagierte nicht schnell genug. Elonor sprang vor mich und wehrte den Feuerball mit seinem Schwert ab. Er sah mich an und in seinen Augen schimmerte das etwas, was mir nicht bekannt war. "Ach wie süß, der Ritter rettet seine Prinzessin.", sagte Marry mit ihrer Zucker süßen Stimme. "Halt dein Maul", knurrte Elonor und sah wieder zu mir. "Alles klar?" "Ja", keuchte ich vor Schreck. Marry sah das ganze Schauspiel an und lachte. "Du bist naiv Janina", lachte sie und ich starrte sie an. Was meint sie damit? Ich wurde sauer und hetzte eine riesen Welle auf sie. Marry versuchte sie mit einer Feuer Peitsche zu vernichten. Doch sie scheiterte und wurde nach hinter zu Wand geschleudert. Der Mann beobachtet uns und versuchte sich aus den Fesseln zu lösen. Marry kam durchnässt zurück und schaute mich wütend an. Sie ließ ihre Feuer Peitsche schnalzen. "Na nass geworden?", knurrte Elonor befriedigt. Sie sah uns böse an und pfiff. Aus der hinteren Gasse kamen mehrere knurrer. Ich drehte mich zur Gasse und erblickte mehrere Wesen. "Höllenhunde!", flüsterte Elonor geschockt. Sie waren Eigenartig. Ihre Haut war ledrig und sie hatten rot, glühende Augen. Sie waren etwa so groß wir wir und Angsteinflössend. "Angst?", fragte Marry. "Nein niemals", sagte ich entschlossen. Die Höllenhunde kamen näher. Sie umkreisten uns. Wir standen Rücken an Rücken und ich roch Erdbeeren. Ich schloss meine Augen und öffnete sie wieder. Ein Höllenhund sprang auf mich. Ich duckte mich und Elonor rammte sein Schwert in die Brust des Höllenhund. Er jaulte auf und blieb liegen. Elonor sah mich an und wollte mir etwas sagen, doch tatber es nicht und rannte auf ein einzelner zu. Marry sah dem Schauspiel zu und hatte Spaß. Ich bekämpfte ein Höllenhund mit mehrere Feuerbälle. Er jaulte und erlosch in schwarzer Staub. Marry lachte und sah zu Elonor. Ich sah zu ihm und sah, wie er mit drei weitere Kämpft. Ich sah mich um mich rum und sah wie viele es waren. Das werden wir nie schaffen. Ich sah wieder zu Elonor und war am verzweifeln. Er schlug ein zu tote, schon kam ein anderer dazu. Verzweifelt suchte ich nach einer Lösung. Ich fand keine. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Knurren und ich drehte mich um. Da stand ein Höllenhund und war zum Sprung bereit. Ich schleuderte ihn eine kleine Wasserwelle ins Gesicht und er wurde wütender. Was soll ich tun? Ich sah mich um. Ich sah Rohre, die an der Wand entlang liefen und mit einer Handbewegung schnappte ich mir eines und schlug es dem Höllenhund ins Gesicht. Er jaulte auf, ich nutzte die Gelegenheit und rammte die Spitzte in seine Brust. Der Höllenhund löste sich in Luft auf und ich atmete erleichtert auf. Ich kämpfte mich durch, als ich frei war, sah ich zu Elonor und sah, dass er total über fordert war. Er kämpfte mit fünf dieser Biester. Ich sah Marry die Elonor vergnügt zu sah und ich sah die Möglichkeit mich ihr zu stellen. Ich lief auf sie zu, als ich ein Brüllen hörte. Ich drehte mich sofort zu Elonor und sah, wie ein Höllenhund in Elonors Oberkörper krallte. Ich rannte zu Elonor und kämpfte mich durch. Elonor kämpfte weiter. "Elonor?", schrie ich und er sah zu mir. "Neihein", ich hatte ihn abgelengt und ein weiterer Höllenhund hatte in umgestoßen und er lag auf den Boden. Ich wurde sauer, mich überrumpelte die Sorge um Elonor und ich musste etwas unternehmen. Ich ließ einen Feuerdrache erscheinen, der durch die Brust aller Höllenhunde flog. Einer nach den anderen löste sich zu schwarzen Staub und verfiel. Ich rannte zu Elonor, der versucht sich aufzurichten. Ich sah in sein wunderschönes, einfach perfektes, Gesicht. Ich ließ mich neben ihn nieder. Hinter mir hörte ich gelächter und ich drehte mein Kopf. "DU, DU HEXE." schrie ich sie an. "Ich eine Hexe, ja das bin ich, aber du auch und das doppelt mehr wie ich.", lachte ich. "Das wirst du büßen", der Feuerdrache steuerte auf sie zu und verschmolzte sich mit ihr. "Ahhhh", kreischte sie. Der Feuerdrache erlosch und eine verbrannte Marry stand da. "Na warte, das ist noch nicht vorbei.", mit diesen Worten löste sie sich inLuft auf. Sie ist nicht tod. Ich drehte mich zu Elonor. Ich drehte ihn um. Sein T-shirt war zerrissen  und ich sah seinen durch trainierten Oberkörper. Ich biss mir auf die Lippe. Er sah so unmenschlich gut aus. Er hatte seine Augen geschlossen. Ich fuhr mit meinen Fingern seinen Muskeln entlang. "Und was ist mit mir? Könntest du mur helfen?", sagte der Mann. Ich fasste mich, drehte mich zu den Mann und mit einer Handbewegung schnitt ich ihm die Fesseln los. Er lief eilig auf mich zu. Ich zog mein Top auf, schloss meine Lederjacke und drückte mein top auf seine Wunde. "Komm ich helfe dir!", sagte der Mann und half mir Elonor in ein Gasthaus zu bringen. Sie kümmerten sich um ihn. "Ich bin Karl", sagte der Mann. "Du bist also die Prinzessin und das Alfatierchen der Elementis?" "Alfatierchen?", fragte ich ihn. Wir saßen an einen Tisch im Gasthaus. "Du beherrscht alle vier Elemente und damit das Alfatierchen.", ich nickte verwirrt den Kopf und wand mich zu meinem Glas Wasser. "Er ist aufgewacht.", sagte die Frau des Gasthauses und ich sprang auf. Ich folgte ihr in ein Zimmer und ah Elonor. Sein blondes Haar lag ihm wirr auf der Stirn. Ich setzte mich auf sein Bett und strich ihm die Haare aus dem Gesicht. "Was machst du nur für Sachen", lächelte ich ihn besorgt an. Er sah mit seinen ruhigen Augen in meine und schloss sie wieder. Als ich seinen gleich mäßigen Atem spürte, strich ich ihm über seine Wange und ging. Ich machte mich selber frisch und legte mich in mein Bett. Ich schloss meine Augen und sah das stolze Gesicht meines Bruders.

Ich wachte auf und machte mich frisch. Ich stand auf und ging in das Zimmer von Elonor. Ich öffnete die Tür und da stand Elonor am Fenster, abgestützt an der Fensterbank, er hatte nur seine Hose an und ein Verband an seiner Wunde. Ich ging zu ihm und strich ihm über seine Muskeln. Er schreckte hoch und verzog das Gesicht. "Tschuldigung.", murmelte ich und sah betrübt zu Boden. Er hob mein Kopf und sah mir in meine Augen. Seine Schwarzen Augen fesselten mich. Er kam näher und ich sagte schnell:"Du sollst doch noch gar nicht aus dem Bett." Er schmunzelte und kam weiter näher. Er war so nah, uns trennten vielleicht eine Handbreite."D-das dürfen wir n-nicht", stotterte ich und Elonor sah wieder aus dem Fenster. Ich schaute traurig drein und verließ das Zimmer. Warum ist das Leben nur so kompliziert?

Ich ging in das Esszimmer des Gasthauses. "Karl, wir sollten reden." Er nickte und folgte mir. Ich klopfte an Elonors Türe und er sorach leise:"Herein", ich öffnete die Türe und sah hinein. "Wir wollten reden, aber ich wollte auch das du dabei bist, dürfen wir reinkommen?", fragte ich. Elonor seufzte, nickte und lief zu seinem Bett. Ich lief eilig zu ihm und wollte ihm helfen. Er zog sein Arm weg und sagte:"Ich schaff das schon." Ich seufzte und setzte mich auf ein Stuhl. Karl ebenfalls und sah mich erwartungsvoll an. "Also, wir machen eine Reise und zwar wir wollen.." "Ihr wollt uns Elementis zusammen trommeln und gegen Voldemort kämpfen.", sagte ich und ich nickte begeistert. "Tut mir leid, ich gehe nicht mit." "Aber warum den nicht?", fragte ich aufgelöst. "Ich kämpfe nicht mehr, das habe ich einmal getan und nicht wieder. Ich verlor deswegen eine Frau." Ich musste an Sirius denken und antwortete:"Das tut mir leid." Er stand auf und ich ging. "Du willst ihn doch nicht gehen lassen. Nach all dem was wir gemacht haben, wir haben gekämpft und ich wäre fasst gestorben." "Ja eben, ich will nicht das du stirbst, ich brauche dich. Du bist mur wichtig.", entsetzt über meine Worte stand ich auf und verließ den Raum. Ich lief durch das Dorf und betritt eine Eulerei. "Kann ich ihnen den weiterhelfen?", ein älterer Mann trat hinter einer Fassade und sah mich fragend an. "Könnte ich vielleicht ein Brief schreiben und abschicken?" Er nickte und zeigte mir ein Schreibtisch mit einer Pergamentrolle und Feder. Ich begann:

Lieber Sirius,
Ich vermisse dich, euch so sehr. Bis jetzt ist nicht viel passiert.……….

Als ich fertig war schickte ich ihn ab und ging ins Gasthaus zurück. Ich aß etwas und ging schlafen. Am nächsten Morgen lief ich durch das Gasthaus. Als ich jemand Klavier spielen hörte. Ich betrat den Raum und sah ein Blonder, hübscher jemand. Plötzlich haute er auf die Tasten und vergrub sein Gesicht in seine Hände. Der Anblick ihn so zu sehen, zerbrach mein Herz. Ich lief zu ihn und lehnte mich an eine Säule. "Wooohoo, was hat das Klavier dir den getan. Du behandelst es, als hättest du deine große Liebe verloren.", grinste ich. "Dummerweiße gilt meine große Liebe nur mir selbst!", gab er zurück. "Dann wirst du wenigstens nicht zurückgewiesen.", sagte ich ernst. "Nicht unbedingt, ab und zu geb ich mir selbst einen Korb, damit es interessant bleibt", sagte er mit einem echten lächeln. Ich lehnte mich an das Klavier und sah ihn in die Augen. Du bist so wunderschön. "Wann bist du in der Lage weiter zuziehen?", fragte ich ihn. "Morgen.", antwortete er. "Wirklich?" "Wirklich!". Ich ging hinaus und bereitete mich auf morgen vor.

Jey, ein neues Kapi. Wie hats euch gefallen? Das würde ich doch gerne wissen. Ich hab euch verdammt nochmal lieb eure jackgi <3<3<3<3<3

Falsches Bild (Rumtreiber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt