Kapitel 13

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Ich saß in Lord Maes Solar und studierte eini genaue Karte der Weite. Es gab auffallend viele Waisenhäuser rund um Rosengarten. Vielleicht lag das an Margaery. Die Waisen aus der gesamten Weite wurden hier in zehn Waisen Häusern gepflegt. Es klopfte. "Herein." Wilas und Margaery traten ein. Wills kam zu mir und sah auf die Karte. "Was überlegst du jetzt schon wieder?" "ich sehe mir eine Karte an. Was führt euch zu mir, Margaery, Willas?" Margaery sagte:"Du hättest dich vorhin reden hören sollen. Ich wusste gar nicht, dass du eine solche Rede halten kannst." "Wenn ich mir vorher eine Rede schreibe, ist es am besten, das war nur spontan. Ich hbae gesagt wie es ist. Die Nachtwache ist ehrenhaft und ist ein Schild der Reiche. Sie brauchen Männer." "Ich glaube du könntest Rosengarten gut regieren. Du versuchst dir nicht deine Untertan mit Angst zu sichern, du strebst nach Liebe." "Das solltest du dir merken. Mit Liebe kann man Manipulieren, mit Angst noch besser, doch in Suítuationen wie Kriegen wird dein Volk sich vielleicht gegen dich wenden, sie sehen deinen Gegner als ihren freund an und schon richten sich deine eigenen Ränke gegen dich. Bündnisse sind wichtig, doch mach dir 200 Menschen mit Liebe gehörig und sie werden für dich kämpfen, da es sich lohnt für etwas zu kämpfen. Ich habe nie das Spiel der Throne gespielt und würde es auch keinem raten, alles was ich will ist Willas, doch das bringt die Pflicht mit sich zu regieren. Ned Stark regierte den Norden. Ich wuchs bei ihm auf und er erklärte mir wie man sich treue Vasallen schuf. Dieses Wissen zusammen mit ein wenig Klugheit muss für mich reichen, um das Haus Tyrell weiter bestehen zu lassen. Lord tywin Lennister kann nichts besser als Ränke schmieden und seine Tochter Cersei wird viel von ihm gelernt haben ebenso wie Tyrion. Ich sehe sie nicht als Feinde deswegen an, aber man muss mit Bedacht vorgehen, sonst verfängt man sich in seiner eigenen Schlinge. Mein Vater versuchte das Spiel der Throne zu spielen. Wenn man das Spiel der Throne spielt, gewinnt man oder man stirbt. Es kann passieren, dass ein Satz oder eine einzige Tat das Ende des Hauses bedeutet und die Lennisters begleichen stets ihre Schuld. Tötest du ihren Erben, töten sie dein gesamtes Haus. Die Starks sind eine liebende Familie und nichts kann teurer sein als ein paar Vasallen, die dir in den Krieg folgen werden. Das Spiel der Throne muss jeder Lord mitspielen, ob er will oder nicht. Doch dann kommt es darauf an, ob er zum Spielenden oder nur zum Spielstein wird. Margaery, uns Mädchen ist Macht versagt. Nur für unseren Sohn bis er volljährig ist, dürfen wir regieren. Doch es sind nicht nur die Taten von einem Manne von so großer Bedeutung. Auch wir Mädchen können es schaffen, den Verlauf der Geschichte zu verändern. Doch kommt es darauf an wie. Alle Menschen müssen sterben, doch danach zählt nur noch was sie in ihrem Leben geleistet haben. Alle Menschen müssen dienen. Selbst der König sollte den Göttern dienen. Welchen ist dabei aber völlig egal. Es gibt nur einen wahren Gott und das ist der Tod. Egal welchen Glauben man hat, der Tod ist besonders, doch wenn es nur diesen einen Gott gibt? Nun sieh zu wie du ihm so lange wie möglich entkommst. Das Gesetz hat es uns versagt zu regieren, doch sage mir dann, was wird passieren, wenn wir Maes und Alerie sich dem Volk zeigen und wenn Willas und ich uns zeigen. Viele Jahre hat Maes nun regiert, doch hat er die Liebe seines Volkes wirklich für sich gewonnen? Er war nur dem Namen nach ein großer Mann, würde er das Spiel der Throne mit Cersei spielen, würde er vielleicht an ihrer Seite gewinne. Richtet er sich gegen sie, wird er verlieren. Cersei mag eine Frau sein, doch sie ist eine Lennister und hat viel von Tywin Lennister in sich, auch wenn er dies nicht sieht, zudem ist sie gefährlich. Sehr gefärhlich. Sie wird keinen an ihren Joffrey ranlassen, der ihn nicht aufrichtig liebt und Joffrey wird eines Tages König werden. Jedes Mädchen würde von ihm träumen, doch nur eine kann ihn haben! Und diese muss sich Cersei anschließen um ihre Fehler zu erkennen und diese zu nutzen. Weise zu nutzen, für das gesamte Volk." Ich atmete auf und widmete mich der Karte. Willas trat zu mir und sagte:"Du hast eine Stärke, die ich dir nicht zugetraut hätte." Während ich die Karte mir einprägte, gab ich Willas zurück:"Das Mädchen welches weint hast du gesehen, bis gestern Abend mag ich Angst gehabt hbaen und werde es wieder davor haben, doch Angst gehört zum Mut dazu. Für dein Volk muss ich stark sein, so wie deine Mutter es war und deine Großmutter und deren Mutter. Doch es ist meine Sache wie ich stark zu ihnen bin. Ich will gütig und gerecht sein, geliebt werden, denn dann werden sie sich nicht gegen mich verschwören. ich bin nur eine Arryn und es ist schon eine bemerkenswerte Leistung, dass sie zu mir kommen und mit mir sprechen anstatt mit dem Tyrell, der seinem Vater nachfolgen wird. Deinem Volk muss ich zeigen, dass ich ihre Liebe verdiene und sie treu sein müssen, dann passiert ihnen nichts, doch gerecht muss man ebenfalls sein. Dir kann ich meine Gefühle zeigen, weil du es nicht als Schwäche siehst. Du siehst es als Vetrauen in dich und ich vertraue dir, denn du vertraust mir. Um glücklich zu sein, bräuchte ich nur dich, ich muss aber etwas beweißen und kann dich nicht alles alleine machen lassen." Jemand ergriff meine Hand und ich sah in Willas Gesicht. Wir küssten uns doch plötzlich klopfte es. Der Maester kam herein und Willas ließ sich in den Stuhl seines vaters sinken. Dabei zoge er mich auf seinen Schoß, Margaery stellte sich ans Feuer. "Es sind zwei Raben eingetroffen." Er reichte Willas die Papiere und er öffnete sie. Ich las das eine. Eine Bitte von der Nachtwache für Männer. "Schickt einen Vogel zur Mauer, es sind welche auf dem Weg." Willas und ich tauschten. Der andere Brief war von Ned Stark. Er erzählte davon, dass Sansa und Arya ihn nach Königsmund begleiten würden (er wollte in einer Woche aufbrechen), Sansa mit Joffrey verlobt worden war und er zur Hand des Königs ernannt worden war. Er erzählte auch vom Turnier und bat mich, doch mit meinem Mann ihn einmal zu besuchen. Ich nahm Tinte, Feder und Pergament und erklärte ihm, dass ich im Augenblick nciht kann, weil ich mit Willas in Rosengarten bleiben musste, um die Weite zu regieren. "Mylord hatten mich um dies hier gebeten." Der Maester reichte Willas eine kleine Flasche und dieser drückte sie mir in die Hand. "Was ist das?" "Mondtee." "Aber wieso sollte ich..." "Wieso? Ich glaube du bist noch nicht bereit, du schläfst in deinem Zimmer, ich in meinem. Wenn du in der Nacht zu mir kommst, nehme ich dich, dann weiß ich, dass du willst, aber vorher werde ich dich nicht dazu zwingen." Ich steckte daas Fläschchen in eine Rocktasche, dann versiegelte ich den Brief und gab ihm dem Maester. "Nach Winterfell."

Spiel der Intrigen (Game of Thrones ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt