~ „Du bist mein Herz, Kleines. Könnte ich ohne mein Herz leben?" ~
(Film - Blow)𝓜it einer schnellen Bewegung kletterte ich über ihn und saß auf seinen Beinen. Meine Augen gewöhnten sich immer mehr an das schummrige Licht und ich sah sein verwundertes Gesicht.
Mit intensiven Blicken sah ich ihn mir genau an. Sein perfektes Gesicht, seine trainierten Brust- und Bauchmuskeln und seine braun gebrannte Haut, die ich unbedingt berühren wollte und auf meinem ganzen Körper spüren wollte.
Wie in Trance begann ich, mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Es war deutlich zu erkennen, wo sein Blick hinfiel, denn unter dem Shirt trug ich nichts. Dann schloss er die Augen und legte seine Hände auf meine Taille.
Jetzt gab es auf gar keinen Fall einen Weg zurück für mich. Ich stand lichterloh in Flammen.
„Was wird das?", raunte er, aber er hielt mich nicht auf. Anstatt ihm zu antworten, glitt ich sanft mit meinen Fingern über seine weiche Haut. Von seiner Brust hinab zu seinem Bauch.
Seine Muskeln spannten sich an und sein Griff um meine Taille wurde fester.
Seine Decke war mittlerweile so weit runter gerutscht, das ich den Bund seiner Boxershorts erkennen konnte. Meine Finger glitten weiter hinab in seine Shorts.
Doch bevor ich mein Ziel erreicht hatte, hielt er mich auf.
„Chloe.", seine Stimme war erregt, aber warnend. Das feuerte mich nur noch mehr an.
Mittlerweile hatte er seine Augen wieder geöffnet. Seine Blicke spürte ich nur zu deutlich auf meiner Haut. Ich wandte mein Handgelenk in jede Richtung, um mich aus seinem Griff zu befreien, doch er wurde nur fester.
Als ich jedoch versuchte meine andere Hand zu nutzen, packte er auch diese. Mit einem Ruck warf er mich von sich auf den Rücken, fixierte meine Arme über meinen Kopf und setzte sich nun auf meine Beine.
Alessandro hielt mich so fest, das ich mich keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Dann kam er mir mit seinem Gesicht so nahe, das ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.
„Was wird das?", fragte er nochmal.
Ich wollte nicht reden, ich wollte etwas ganz anderes, also wandte ich mich unter ihm, leckte über meine Lippen und versuchte ihm so klar zu machen, was ich wollte.
Was war so schwer daran, mir einfach zu geben wonach ich verlangte? Immerhin spürte ich deutlich an meinen Beinen, das er es auch wollte. Also was hielt ihn auf?
Alessandro fing plötzlich an zu lächeln und schüttelte ungläubig den Kopf: „Du kannst einfach nicht hören, oder?"
Energisch schüttelte ich den Kopf.
Jetzt gib mir doch endlich was ich will, schrie ich innerlich.
„Was willst du von mir, Kleines? Was soll ich jetzt mit dir anstellen?", raunte er und kam meinem Gesicht immer näher. Als würde er ahnen, welchen Dialog ich mit mir selbst führte.
Dieser Typ machte mich noch wahnsinnig.
Ich versuchte ihn zu küssen, doch er wich zurück.
„Ich muss es aus deinem Mund hören, Kleines. Du musst mir schon sagen, was du möchtest. Ansonsten kannst du mir dabei zusehen, wie ich den Raum verlasse.", provozierte er mich weiter.
„Mein Gott.", genervt verdrehte ich die Augen: „Fick mich einfach."
Sein Lächeln wurde breiter: „Das zum Thema, du bleibst auf deiner Seite und ich auf meiner."
Doch bevor ich mich weiter beschweren konnte, drückte er seine vollen Lippen auf Meine.
Alles in mir explodierte in dem Moment, wo unsere Lippen sich trafen. Ich bildete mir sogar ein, das er nicht nur nach Zitrone riechen würde, sondern auch danach schmeckte.
Schnell wurde aus dem einfachen Kuss ein fordernder Kuss. Er löste eine Hand von meinen Handgelenken und fuhr damit über meine Seite.
Sofort lief mir ein Schauer über den Rücken und die feinen Härchen auf meiner Haut richteten sich auf. Ich wollte ihn auch berühren, doch er hielt mich immer noch mit einer Hand fest.
Er berührte meine Brust, wanderte mit seinen Fingern weiter hinab, bis zu meinen Shorts.
Unter seinen Berührungen schmolz ich dahin.
Jede Stelle meines Oberkörpers berührte er, genoss es mich anzufassen, bevor seine Finger endlich ihr Ziel erreichten.
Gekonnt glitt er mit seinen Fingern unter meine Shorts und berührte den Punkt, wo gerade all meine Sinne sich sammelten.
Ich seufzte, drückte ihm mein Becken entgegen und versuchte mich aus seinem Griff zu lösen.
Er unterbrach den Kuss, begann an meinem Hals zu knabbern und flüsterte in mein Ohr: „Hatte ich dir nicht gesagt, das du das tust, was wir wollen?"
Seine Finger spielten ein Spiel mit mir. Mal berührten sie meine empfindlichste Stelle und dann verschwanden sie wieder. Es ließ mich durchdrehen.
„Und was willst du?", wimmerte ich fast, schloss dabei meine Augen und versuchte bei Besinnung zu bleiben.
„Hm.", machte er, während er wieder mit mir spielte: „Das du mich anflehst."
Er stoppte seine Finger wieder. Ich schluckte hart. So viel zum Thema Dominanz und Unterwerfung.
„Das war alles?", provozierte ich ihn.
Auf seinen Lippen bildete sich ein Lächeln, ich spürte es auf der feinen Haut an meinem Hals.
„Nein.", und in diesem Moment drang er mit seinen Finger in mich ein.
Ich stöhnte auf, biss mir auf die Unterlippe und wandte mich wieder unter ihm.
Er würde nicht lange brauchen, um mich zu meinem Höhepunkt zu befördern.
Doch als meine Muskeln unkontrolliert anfingen zu zucken und mein Stöhnen lauter wurde, hörte er plötzlich auf und entzog mir seine Finger.
„Hör nicht auf.", flehte ich und streckte ihm wieder mein Becken entgegen.
Anstatt das er auf mein Flehen reagierte, welches er eben noch von mir verlangt hatte, stand er auf und stellte sich ans Ende des Bettes.
Verwirrt und ziemlich unbefriedigt richtete ich mich auf. Da er nun in einem Lichtstrahl der Gartenbeleuchtung stand, konnte ich seinen Blick genau erkennen. Er war finster und voller Begierde, seine Augen brannten förmlich.
Als er mit seinen Blicken genüsslich meinen Körper von oben bis unten betrachtet hatte, leckte er über seine Lippen.
Ich sah mir seinen durchtrainierten Oberkörper genau an und biss mir auf die Unterlippe, als ich sah, wie seine Boxershorts von ihm Abstand.
„Zieh dich aus.", befahl er, also tat ich was er sagte.
Ich kniete mich auf die Matratze und ließ meine Shorts langsam von meinen Hüften gleiten, lehnte mich wieder nach hinten und befreite mich komplett aus ihnen. Alessandro beobachtete jede meiner Bewegungen ganz genau.
„Spreiz die Beine.", befahl er weiter, auch diesem
Befehl folgte ich.
Nun lag ich entblößt vor ihm auf dem Bett, mit seinen Blicken nahmen er mich förmlich schon, doch er bewegte sich keinen Millimeter.
Langsam wurde ich ungeduldig.
Ich wollte ihn spüren, an mir, in mir und auf mir.
Allein das er mich nur so ansah, ließ mich fast wahnsinnig werden.
Dann entledigte er sich seiner Boxershorts und ich konnte ihn in voller Pracht begutachten.
Alessandro bewegte sich wieder auf das Bett zu, kletterte über mich und nahm mein Kinn zwischen seine Finger.
Leicht drückte er es nach oben, so das ich meinen Kopf in den Nacken legen musste.
Dominierend sah er mich von oben herab an.
Unser Verlangen konnte man förmlich auf der Zunge schmecken.
„Bitte mich drum, Kleines.", befahl er wieder.
„Alessandro.", ich schluckte schwer, da mein Hals und mein Mund mittlerweile ausgetrocknet waren: „Erlöse mich endlich. Bitte."
Meine Bitte kam einem Flehen gleich und das ließ er sich nicht zwei Mal sagen.
Er zog mein Kinn zu sich und küsste mich.
Sofort legte ich meine Arme um seinen Nacken und drückte ihm mein Becken entgegen.
Ohne irgendeine Vorwarnung drang er hart in mich ein, so das ich fast aufschrie.
Alessandro ließ mir kaum Zeit, mich an ihn zu gewöhnen. Meine Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken.
„Gott.", stöhnte ich auf und löste mich von seinen Lippen.
Mein Herz raste und meine Atmung ging flach.
Seine Stöße wurden in kurzer Zeit härter und schneller, so das ich schnell mein Limit erreicht hatte. Es fehlte nicht viel, bis ich meinen Höhepunkt erreicht hatte. Immerhin hatte die ganze Situation vorab mich schon so gepuscht, das mein Körper die ganze Zeit darauf gewartete hatte, endlich erlöst zu werden.
Als ich kam, rief ich seinen Namen.
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Forbidden Desire
Romance„Es fehlt nicht mehr viel, bis ich meinen kompletten Verstand verliere! Und ihr macht es ganz bestimmt nicht besser!" # Chloe ist eine intelligente und abenteuerlustige Frau, die gerade dabei ist...