~ „Ich bin doch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben." ~
(Film - Notting Hill)𝓘ch kniete nackt auf der taufeuchten Wiese des Abhangs und sah zu Boden. Mein Körper zitterte, ich war angespannt und nervös. Fragte mich, was passieren würde und freute mich insgeheim auf das Ungewisse.
Massimo kam auf mich zu und griff nach meinem Top, das neben mir auf der Wiese lag.
„Hände nach hinten.", befahl er, als er um mich rum ging. Wie Cristiano zuvor auch, band er meine Hände hinter meinem Rücken fest.
Als Massimo fertig war, ging er wieder nach vorne und blieb ganz ruhig vor mir stehen.
Mit einer schnellen Bewegung packte er nach meinem Zopf, zog ihn nach hinten und drückte mir gleichzeitig seine Härte an meine Lippen.
Für das was ich jetzt tun sollte, brauchte es keinen Befehl mehr, es war eindeutig.
Da ich mich in meiner derzeitigen Situation immer noch etwas verunsichert fühlte, öffnete ich meinen Mund nur zaghaft.
Alles was Massimo gerade machte, vermittelte mir eindeutig, das ich ihm unterlegen war und das nutzte er aus. Er zeigte mir deutlich, was für eine Macht er über mich und meinen Körper hatte. Es erschreckte mich, aber umso mehr ich mich darauf einließ, umso mehr machte es mich auch an. Also leckte ich mit meiner Zunge langsam über seine Eichel, öffnete meinen Mund ein Stück weiter. Sofort schob er seine Härte weiter in meinen Mund und meine Lippen umschlossenen seinen Schaft.
Jetzt lag es an mir, mich weiter zu bewegen und ihm seine Befriedigung zu schenken.
Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, schloss meine Lippen fester um ihn und ließ immer wieder meine Zunge über ihn gleiten.
„Sieh mich an.", raunte er und mein Blick wanderte von seinem Becken rauf, in seine Augen. Das Feuer in ihnen wurde stärker, sein Griff um meinen Zopf fester. Ich bewegte meinen Kopf schneller, ließ zusätzlich meine Zähne ganz sanft über seinen Schaft gleiten.
Dann zog er feste an meinem Zopf, was mir tausende Nadelstiche auf meiner Kopfhaut bescherte. Es verhinderte, das ich mich weiter bewegen konnte, aber das war Massimo egal.
Er schob seine ganze Länge in meinen Mund und übernahm somit die Führung.
Ich sah, wie er auf mich hinabblickte und dabei auf seine Unterlippe biss. Die Muskeln in seinem Körper spannten sich an, seine Härte pulsierte in meinem Mund. Die Stöße zwischen meinen Lippen wurden schneller und nahmen mir die Luft zum Atmen. Er füllte meinen Mund komplett aus, was mich beinahe zum Würgen brachte.
Tränen stießen mir aus Reflex in die Augen und ich kniff sie zusammen. Versuchte ruhig zu atmen, um den Würgereiz zu unterdrücken.
In meiner Kehle spürte ich, wie Massimo sich ergoss. Bevor ich beinahe erstickte, löste er sich aus meinem Mund und ich fing wild an zu husten.
„Bist du wahnsinnig? Du hättest mich fast umgebracht!", schrie ich, als ich wieder zu Atem kam. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, doch Massimo ließ das kalt. Mir war nicht ganz klar, ob mich das jetzt alles anmachte oder mich abschreckte.
Bevor er auf meine Worte reagierte, zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und hockte sich zu mir auf die Wiese.
„Weißt du, Chloe.", begann er, und strich mir sanft über meine Wange: „Das war erst der Anfang."
Ich schnappte nach Luft, als er mir mit seinem T-Shirt die Augen verband. Jetzt war ich nicht nur bewegungsunfähig, sondern auch noch blind.
Es gefiel mir nicht, aber dennoch war da dieser Reiz tief in mir. Massimo würde mir niemals ernsthaft weh tun, dessen war ich mir sicher.
Aber ganz vertrauen konnte ich ihm irgendwie auch nicht.
„Kannst du die Augenbinde bitte wieder abmachen?", flehte ich fast.
Mir war es doch lieber, zumindest etwas sehen zu können, wenn ich mich schon nicht bewegen konnte. Plötzlich nahm er meinen Nippel zwischen seine Finger und zog daran.
Es jagte mir eine Welle des Schmerzes und der Lust durch meinen Körper. Ich schrie auf und keuchte zugleich.
„Nein.", sagte Massimo bestimmt, dann ließ er meinen Nippel wieder los.
Als ich meine Gedanken wieder gesammelt hatte und der Schmerz sich verflüchtigte, spannte ich mich an. Wappnete mich für das, was nun kommen würde. Massimo war noch lange nicht fertig mit mir, das war mir klar.
Durch meine Blindheit verschärften sich jedoch meine anderen Sinne. Der Geruch nach Grapefruit verstärkte sich, meine Ohren hörten Massimo's ruhige Atemzüge. Seine Körperwärme spürte ich auf meiner nackten Haut und sein Geschmack lag mir immer noch auf der Zunge.
Dann drückte Massimo mich an meinen Schultern nach hinten und ich verlor das Gleichgewicht, fiel wie eine Schildkröte auf meinen Rücken und kam nicht mehr hoch.
Aus Reflex presste ich meine Beine zusammen und hörte das Gras an meinen Ohren rascheln.
Wahrscheinlich befand Massimo sich gerade direkt über mir. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner Haut. Er begann zärtlich meinen Hals zu küssen, wanderte über meine Schultern und zu meiner Brust. Seine Lippen umschlossen meinen Nippel, ich stöhnte auf, doch dann biss er zu.
Sofort ließen seine Zähne wieder locker und seine Zunge leckte zaghaft über die Stelle.
Einige Male machte er das so, wanderte dann zu meinem anderen Nippel und jedes Mal stöhnte ich vor Schmerz auf. Es war paradox.
Auch wenn es mir Schmerzen bereitete, wurde ich immer feuchter. Die Kombination aus Zärtlichkeit und Härte, gepaart mit den verschärften Sinnen, ließen mich alles intensiver spüren.
Dann löste er sich von meiner Brust und leckte mit seiner Zunge über die Haut an meinem Bauch, küsste sich dann einen Weg zu meinem Becken. Mit einem harten Griff drückte er meine Beine auseinander, verschaffte sich so Zutritt zu meiner empfindlichsten Stelle. Er wartete auch nicht lange, um mit seiner Zunge über sie zu lecken.
„Oh Gott.", stöhnte ich und drückte ihm mein Becken entgegen.
Sofort bereute ich es, denn das was er zuvor noch mit meinem Nippel getan hatte, machte er jetzt mit meinem Kitzler. Er biss zu und ich schrie auf.
Mein Körper explodierte, in meinem Kopf herrschte ein Chaos. Schmerz paarte sich mit Lust und ich hatte das Gefühl zu ertrinken.
Nachdem er einige Male genüsslich über meinen Kitzler geleckt hatte und meine Muskeln sich langsam entspannten, biss er erneut zu. Anstatt vor Schmerz aufschreien, schrie ich, weil ich kam. Normalerweise wurde nach einem Höhepunkt jede weitere Berührung unangenehm, so auch bei mir. Aber Massimo ließ sich davon nicht beirren.
Ich spürte, wie er zu meinem Gesicht zurück kam, sich näher über mich lehnte.
Als er seine Lippen auf meine drückte, drang er ruckartig mit seinen Fingern in mich ein.
Durch meinen Höhepunkt war ich so eng geworden, das sich seine Finger unangenehm in mir anfühlten. Unter seiner Hand und seinen Küssen wandte ich mich, versuchte meine Hände aus ihren Fesseln zu befreien. Doch nichts funktionierte.
Mit seinem Daumen kreiste Massimo leicht um meinen Kitzler, bis seine Finger sich besser in mir anfühlten. Jetzt genoss ich seine Berührungen und stöhnte hemmungslos zwischen unseren Küssen. Ich hörte auf, mich befreien zu wollen und drückte ihm wieder mein Becken entgegen.
Seine Kombinationen aus Schmerz und Zärtlichkeiten ließen mich durchdrehen. Ich hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden, als ich erneut kam. Er löste seine Finger aus mir und hörte auf mich zu küssen. Seine Körperwärme verließ mich, also war er nicht mehr in meiner Nähe.
Ich wimmerte, weil ich mehr wollte, weil ich wollte, das er zurück kam. Durch die Augenbinde wusste ich nicht wo er war oder was er machte.
„Massimo?", fragte ich mit einer zittrigen Stimme. Dann hörte ich den Stoff seiner Jeans rascheln und eine kurze Zeit darauf spürte ich seine Wärme wieder auf meiner Haut.
Seine Hände packten an meine Schultern und zogen mich hoch. Dann griff er um meine Taille und hob mich mit Leichtigkeit auf seinen Schoß.
Meine nackte Haut berührte seine nackte Haut.
Ich wusste genau, was als Nächstes passieren würde und ich fieberte dem Moment entgegen, an dem ich ihn endlich in mir spüren konnte.
„Kannst du dich noch an das Wort erinnern, Prinzessin?", fragte er mit einer sanften Stimme.
Das war das komplette Gegenteil von dem, wie er eben noch zu mir war. Kurz dachte ich nach, kramte in dem Nebel meiner Lust und fand es.
Eifrig nickte ich und war mir dessen Bedeutung immer noch nicht klar. Es interessierte mich aber auch nicht. Ich wollte einfach nur, das er mich endlich fickte.
„Vergiss es nicht.", riet er mir noch, bevor er mein Becken anhob und mich auf sich hinab gleiten ließ.
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Forbidden Desire
Romans„Es fehlt nicht mehr viel, bis ich meinen kompletten Verstand verliere! Und ihr macht es ganz bestimmt nicht besser!" # Chloe ist eine intelligente und abenteuerlustige Frau, die gerade dabei ist...