SasukexReader 💔😈🥀

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Weil ich morgen nicht zuhause bin kommt jetzt schon das Kapitel für Samstag

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pairing: sasuke x Reader

genre: lemon,smut,love,Reue,Trauer

wordcount: 985

world: Konoha

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•[Türchen 3]•
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~Sasuke dein eigendlicher Feind kommt zu dir und ist auf einmal vollkommen auf dich angewiesen~
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Mit einem dumpfen Knall rannte ich direkt gegen etwas hartes, und landete gleich darauf auf meine vier Buchstaben.

Murren öffnete ich meine Augen wieder, die ich vor Schreck zugekniffen hatte und schaute direkt in Zwei rabenschwarze, die mich Durchdringung musterte. Von oben herab schaute mich Sasuke Uchiha mein absoluter Ernst Feind an, das großte Arschloch das ich kannte und Frauenheld noch dazu.

Er musste sich nur ein Mal einem Mädchen zudrehen und schon war sie wie besessen von ihm. Meine beste Freundin war eine von ihnen.

Monate lang hat sie mich damit vollgequatscht wie cool und wunderschön er doch sei und das er Konoha nicht freiwillig verlassen hätten und ein herzensguter Mensch ist. Sie war fast schlimmer als Sakura die fast ganz Konoha mit ihrem Liebeskummer plagte und mir langsam den Verstand raubte.

Er war alles aber kein guter Mensch, er war ein mörder der rücksichtslos seine Freunde hinterging und ohne Skrupel alles tat um seinen Bruder zu ermorden. Und immer noch hingen ihm die Weiber förmlich an den Versen. Ich konnte zwar nicht sagen das er hässlich ist aber innerlich anscheinend schon !

Aber warte mal ?!?

Was macht er den überhaupt hier...IN MEINER WOHNUNG ???

Entsetzt über meine eigene Erkenntnis schaute ich ihn geschockt an, hinunter auf sein blutverschmiertes Kartana wieder hoch zu einer stark blutenden Wunde nahe seiner Schulter. Leicht schüttelte ich den Kopf, rappelte mich wieder auf und klopfte mir auf den schmerzenden hintern bevor ich ihn mitten im meinem Wohnzimmer stehen ließ und mich auf den Weg ins Bad machte.

Seufzend kramte ich meinen kleinen Sanitäts Koffer aus dem Schrank und bahnte mir wieder einen Weg zurück. Ohne ihm nur einen Blick zu würdigen schnappte ich mir einen Stuhl vom Esstisch und stellte diesen mitten in den Raum, bevor ich mich in die Küche machte, einen Eimer mir warmen Wasser und einen Lappen holte.

Bei ihm saß er wie erwartet nicht auf dem Stuhl sondern stand noch wie vor ein paar Minuten da und kuckt mich einfach nur an.

„Setzt dich auf den Stuhl oder verblute"

murrte ich und wartete bis er sich bewegte, was er nach leichtem Zögern auch tat und sich wie befohlen setzte. Schnell stellte ich mich vor ihn hin, und lockerte etwas den lila bunt der sein Oberteil zusammen hielt, das sie von alleine ihm der dünne weiße Stoff von den Schultern rutschte.

Vorsichtig nahm ich seinen Arm in die Hand und half ihm langsam aus den langen Ärmeln seines Oberteils hinaus. Welches mir gleich darauf einen Ausblick auf ein antrainiertes six pack boten. Schlucken wandte ich meinen Blick von deinem Bauch ab und witmete mich stadessen dem ganzen Blut was ihm schon hinunter lief, erst jetzt sah ich wie blass er eigentlich war, ich meine noch blasser aus sonst.

Schnell fuhr ich mit den feuchten schwamm über seine Wunder und seine Brust wo das Blut schon leicht angetrocknet war. Nach dem säubern desinfizierte ich die Wunde und konnte mit ein leichtes Grinsen nicht verkneifen als ich merkte wie Sasuke die Luft anhielt und ein zischen unterdrückte.

"Gefällt es dir wenn ich leide ?"

Völlig überrumpelt von seiner Frage schaute ich ihn entsetzt an doch ging nicht weiter drauf ein und stellte selbst eine.

"Warum bist du damit nicht zu Sakura gegangen ? Sie hat bessere Kenntnisse als ich und wäre wahrscheinlich auch glücklicher dich zu sehen.."

Ohne weiter auf meine Frage einzugehen legte er seine Hand auf meine Wange und schaute mir mit seinen jetzt roten Augen direkt in die Seele.

"Hasst du mich etwa so sehr Y/n ?"

Schluckend stellte ich fest wie sein Gesicht meinem gefährlich immer näher kam und seine Lippen kurz vor meinen stoppten. Als würde er auf meine Antwort warten lehnte er seine Stirn gegen meine und strich mir eine verlorene haarsträne hinters Ohr. Mein Herz pochte unnormal schnell und meine Lippen zitterten, reiß dich verdammt noch mal zusammen !

"Nein aber..."

Und bevor ich das aber nur hätte aussprechen können lagen seine weichen Lippen auf meine.

Mein Verstand schrie das ich ihn hätte wegschubsen müssen ihn anschreien müssen, aber ich tat es nicht. Ich küsste ihn mit der gleichen Liebe und Leidenschaft zurück wie er es tat. Seine Küsse lagen leicht wie eine Feder auf meinen und schossen jedesmal kleine elektrische blitzte durch meinen Körper. Noch nie hatte ich so etwas gefühlt.

Und ich wünschte es wäre jemand anderes der mich so fühlen ließe. Seine Hand die bis jetzt auf meiner Wange lag huschte runter zu meiner Taille und drückte mich näher an seinen Körper, was in unserer Position schlecht ging.

Als hätte er das gleiche gedacht, stand er auf und setzte mich auf meinen naheliegender Küchentisch. Meine Hand fuhr seinen Oberkörper hoch zu seinen Arm und ließ ihn zusammenzucken als ich seine verbundene Schulter berührte.

Entschuldigend strich ich seinen Hals entlang bevor ich meine Hand in seinen weichen Haaren vergrub. Keuchend ließ Sasuke von meinen Lippen ab, küsste sich einen Weg von meinem Kiefer bis zu meinem Hals runter und saugte sich an jeder Stelle Fest die er finden konnte. Auch wenn ich es genoss wie liebevoll er zu mir war, arbeitet mein Kopf in Hochtouren.

„Sasuke...wir sollten das nicht tun, wir hassen uns.."

Ich klang zwar nicht gerade so überzeugend wie am Anfang aber es schien wohl zu wirken. Er entfernte seine Lippen von meinem Hals und stützte sich links und rechts neben meiner Hüfte mit seinen Armen ab.

"Ich hasse dich nicht, und das tust du auch nicht !"

Seine Stimme die ich das letzte mal vor 5 Jahren gehört hatte klang zornig und unglaublich sicher was sich aber sofort wieder enderte als er sich wieder richtig vor mich stellte und mein Gesicht in seine Hände nahm.

"Das tust du doch nicht oder ?!?"

"Du liebst mich aufrichtig !"

"...so wie ich dich..."

Weihnachtskalender Naruto One Shots (Lemon) 2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt