ShikamaruxReader 🎮🔮🛍

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pairing: shikamaru x Reader

genre: lemon,smut,love,play games

wordcount: 1021

world: real world

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•[Türchen 2]•
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~Shiksmaru hält es nicht für nötig dir Aufmerksamkeit zu schenken, und was tut man nicht alles für Aufmerksamkeit~
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Gibt es eigentlich etwas schlimmeres als keine Aufmerksamkeit von seinen festen Freund zu bekommen und dann noch am Wochenende.
Für mich war diese Antwort ganz klar.

Definitiv nicht.

Seufzend wälzte ich mich im Bett von Shiksmaru hin und her und sah ihm gelangweilt dabei zu wie er irgendein Strategie spiel auf der Konsole bestimmt zum einhundertstem mal durchspielt. Wie kann ihn das überhaupt noch interessieren wenn er das Ende sowieso schon kannte ?

„Shikamaru mir ist langweilig..."

Teilte ich ihm jetzt schon zum fünften Mal in dieser Minute mit doch er ignorierte mich jetzt schon genau zwei Stunden.

Die ganze Zeit über habe ich mich mit lästigen Hausaufgaben und Prüfungsmaterial herumgeschlagen doch mir fehlte langsam die Lust und die Motivation dazu.

Mein fester Freund hatte damit natürlich keine Probleme dieses verdammte Genie !!!

Okay...wie bekomme ich Shikamaru dazu mit Aufmerksamkeit zu schenken...

Meine Stirn legte sich in Falten und nachdenklich betrachtete ich die weiße Hand über mir. Bis mir eine Idee kam.

Extra laut wuschelte ich in den Decken herum und ließ mich mit einem lauten poltern vom Bett fallen und stöhnte schmerzvoll auf.
Frustriert beobachtete ich wie er mich nicht einmal mit dem Arsch ansah. Bloß weil wir jetzt schon ein paar Jahre zusammen waren kann man mich doch nicht einfach ignorieren !

Murrend setzte ich mich auf und bewegte mich in seine Richtung bis ich vor ihm stand und die Sicht zum Fernsehen verdeckte.

Aber leider störte ihn das nicht.

Schmollend machte ich es mir in seinem Armen gemütlich und setzte mich auf seinen Schoß während ich mich um ihn schlang wir ein Baby Koala.

„Du stinkst nach Zigaretten"

Flüsterte ich ihm in Ohr und bedeckte dabei seinen Hals mit federleichten Küssen. Ich hatte mich zwar schon an diesen Geruch gewöhnt welcher sich noch etwas mit seinem Deo vermischte aber um ihm zu ärgern erwähnte ich es immer wieder.

Denn ich wusste das ihm meine Meinung insgeheim sehr viel bedeutete.

Und vielleicht würde es ihn dazu bewegen damit aufzuhören dieses tödliche Droge zu konsumieren. Das wünschte ich mir auf jeden Fall.

Meine Küsse wanderten von seinem Hals hinauf zum Kinn, bis ich meine Lippen auf seine drückte und das mit einem hastigen Verlangen.

Shikamaru hat das wohl nicht kommen sehen und hatte sichtlich Schwierigkeiten mit meiner zunehmenden Dominanz mitzuhalten denn ich war klar im Vorteil. Bestimmend drückte ich ihn etwas nach hinten, bis er sich ans Bett lehnen konnte und seine Hände umschlangen meine Hüfte und hielten mich gerade

Mit meiner Hand zog ich grob an seinem Zopf und brachte Shikamari dazu seinen Kopf vollständig in den Nacken zu legen und sich mir hinzugeben.

Unser Kuss wurde versauter und unsere Lippen krachten immer unregelmäßiger aufeinander. Bis ich mich von ihm löste und mich von seinen Schoß erhob.

Ohne Worte zog ich mich vor ihm aus, meine kurze Hose, mein großes Hemd und zuletzt meine schwarze Unterwäsche.

Und dann legte ich mich einfach ins Bett und schloss die Augen, jetzt soll er kucken was er machen soll.

Nicht mal eine Minute später spürte ich schon eine kalte Hand auf meinen Rücken welche hoch und runter fuhr und mich massierte.

„Willst du mich ärgern Y/n ?"

Oh ja das wollte ich, und es schien fabelhaft zu klappen. Gegen meinen scharm hatte er noch nie eine Chance.

Ein bösartiges Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, und ich grinste siegessicher in mein Kissen. Ohne auf seine Frage zu antworten blieb ich einfach so liegen wie jetzt gerade auch und wartete ab was er als Nächstes tat.

Zu meiner Überraschung kuschelte er sich einfach an mich und schloss die Augen.

Im Ernst ?!?

Ungläubig schaute ich zu den Schattenbändiger herüber und könnte ihn kaum ernst nehmen als ich die riesige Beule in seiner Hose sah. Gut er will spielen, kann er haben !

Unschuldig legte ich meine Arme um seine breiten Schultern und drückte mich näher an seinen warmen Körper. Meine nackten Brüste drückten sich an seinen Brustkorb und ich konnte klar und deutlich spüren wie sein Herz anfing schneller zu pochen.

Meine Hand glitt hinab zu seiner Hose und zog diese an Stück weit runter, woraufhin mich auch gleich sein kleiner Freund begrüßte.

„Y/n was machst du da ?"

Wollte er wissen, doch ich hielt es nicht für nötig ihn zu antworten, mein handeln ist doch selbst erklärend.

Auch Shikamaru schien es jetzt begriffen zu haben, denn er machte sich auch daran etwas an mit zu spielen. Seine Hand glitt meinen Körper hinunter über meinen hintern und dann an meine Mitte.

„Heb etwas dein Bein"

Flüsterte er mir ins Ohr und verlegen tat ich das was er sagte, um gleich darauf zu spüren wie er anfing mich mit langsamen Bewegungen zu massieren. Erst konzentrierte er sich nur auf leine Klitoris, aber als er bemerkte wie feucht ich würde wanderte er wieder etwas weiter nach hinten und füllte mich mit zwei seiner Fingern aus.

Stöhnend fing auch ich an sein hartes glitt mit meinen Hängen zu massieren und lächelte zufrieden als er ungewollte Töne von sich gab. Ich passte mich seinem Tempo an, mit welchem er mich Fingerte und ich überwundene meinen eigenen Schatten als ich meine Lippen auf seine legte.

Ich konnte ihm nicht mehr böse sein.

Und das wusste er.

Gegenseitig schauten wir und stöhnend ins Gesicht während ich meine Bewegungen an seiner Länge verschnellerte und an seiner Eichel dafür langsame kreisende Bewegungen mit der anderen Hand ausführte.

„Ich..komme gleich.."

Teilte mir der schwarzhaarige außer Atem mit und auch ich konnte spüren wie ich langsam eine meine Grenzen kam. Seine Finger bewegten sich schneller und härter in mir und meine Beine zitterten schon fast unkontrolliert so kurz war ich davor zu kommen.

Mit einem letzten Stoß kam ich und fast zeitgleich Shikamaru nach mir. Schwer atmend klappte mein angewinkeltes Bein zusammen und ein kleiner Schmerz durchzuckte mich doch das schläfrige Gefühl von Befriedigung holte mich ein und brachen mich zum schlafen.

„Tut mir leid Y/n, Ich liebe dich."

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