Weihnachtskalender Naruto One Shots (Lemon) 2022

MadaraxReader 👅❤️‍🔥😈

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pairing: Madara x Reader

genre: lemon,smut,love,sleep

wordcount: 1065

world: Konoha

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•[Türchen 20]•
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Hell wach lag ich im Bett und bekam einfach kein Auge mehr zu. Nicht einmal Schäfchen zählen half mir in dieser passablen Situation und ich war am verzweifeln während der Uchiha neben mir wir ein Stein schlief.

Ein schnarchender Stein....

Aber das war nicht einmal das Hauptproblem, das einzig wahre Problem bestand darin das ich seitdem sich Madara vor mir umgezogen hatte ich nur noch von ihm durchgekommen werden wollte....

Aber ich war natürlich viel zu schüchtern und hab ihn lieber beobachtet anstatt die Klappe aufzumachen...

Frustriert fuhr ich mir mit den Händen übers Gesicht und schielte zu dem Übeltäter, welcher auf dem Rücken lag und gerade mal einen schwarzen Mantel trug.

Sein einer arm war unter meinem Kopf und machte es mir gemütlich während der andere locker auf seinem Bauch lag. Zitternd wanderte meine Hand langsam zu der gebundenen Schleife des Stoffes, doch ich hielt inne als ich realisierte was ich gerade vorhatte...

Ich kann doch nicht mitten in der Nacht über Madara herfallen ?!?

Meine Hand ging wieder zu mir und ich entschied mich erst einmal dafür, versuchen ihn zu wecken.

Vorsichtig stellte ich mich etwas auf und setzte mich breitbeinig auf die Hüfte von ihm...nicht passiert. Etwas mutiger lehnte ich mich jetzt vor und sah ihm direkt ins schlafende Gesicht.

~Madaraaaaa steh auf~

Doch leider ging mein Versuch ihn wach zu bekommen ziemlich in die Hose, was mich frustriert aufseufzen ließ.

~Madaraaaa deine Frau braucht Aufmerksamkeit~

Leise kam ein leichtes Murren von ihm doch er machte sich nicht die Mühe seine Augen zu öffnen, sondern drückte mir seiner große Hand ins Gesicht um mich etwas von ihm weck zu drücken.

Okay dann musste wohl Plan B dran glauben, aber eins stand fest. Ich bekam heute Abend noch harten Sex von Madara !

Grinsend verteilte ich feuchte Küsse auf seinen Hals, fuhr mit meiner Zunge weiter hinunter zu seiner Brust, an welcher ich mir besonders viel Zeit ließ.

Immer wieder saugte ich mich fest und hinterließ rote Blutergüsse während ich den Stoff links und rechts weiter auseinander zog um an mehr Haut zu kommen. Und weiter seinen muskulösen Oberkörper zu markieren.

Madara hatte zwar noch immer die Augen geschlossen, doch sein etwas unregelmäßig schlagendes Herz hatte ihn schon lange verraten. Wie vorhin fanden meine Hände wieder die unordentlich zusammengebundene Schleife an der Hüfte, welche ich jetzt aber ohne zu zögern öffnete.

Ich musste mir ein spöttisches Lachen verkneifen als ich sah wie hart Madara schon war und er sich jetzt auch mal die Mühe machte seine Augen zu öffnen und mich zu beobachten. Neckend fuhr ich mit meiner Zunge über seine empfindliche Spitze und sah wie sich seine Augen im gleichen Moment rot färbten.

Ich wurde mutiger und benutzte jetzt auch meine Hände um ihm Befriedigung zu verschaffen. Die eine schloss ich um seine Länge, während die andere sich auf seiner Hüfte stürzte damit ich meine Bewegungen mit den Mund besser bestimmen konnte.

Etwas überrascht sah ich auf als er seine Hand in mein Haar vergrub und mir dabei ein paar Strähnen welche mein Gesicht kitzelten aus dem Weg strich. Während ich ihm in die Augen sah, fing ich an ihn etwas mit meinem Mund zu umschließen und an ihm zu saugen was Madara ein lautes Keuchen entlockte.

Meine Hand fing an sich schneller auf und ab zu bewegen und auch meine Zunge umspielte seine Eichel in kreisenden Bewegungen immer schneller, bis ich bemerkte wie er kurz dafor war zu kommen, was mich zum stoppen brachte.

Als ich auf sah bemerkte ich sofort den finsteren Blick des Uchihas und mir lief es kalt den Rücken runter als er anfing zu sprechen.

„Bist du wirklich so scharf drauf die nächsten Tage nicht mehr gehen und sitzen zu können ?"

Der gereizte Ton war kaum zu überhören und ich hörte mich selbst ohrfeigen können als ich bemerkte wie ich instinktiv meine meine Schenkel aneinander rieb.

„Komm her !"

Gerade wollte ich zu ihm krabbeln, aber ich reagierte wohl für ihn zu langsam, denn er packte mein Handgelenk und zog ich auf seinen breiten Körper.

„Du weißt das du nicht unbestraft davonkommst oder ?"

Madaras Hände legten sich auf meine Pobacken und drückten zu, während er sich etwas aufsetzte und mich von oben herab anstarrte. Mein Körper fing an vor Erregung an zu zittern und ich streckte ihm mich entgegen damit ich ihn küssen könnte, aber er hatte wohl andere Pläne.

Mit Schwung drehte er sich um und drückte meine Handgelenke aneinander über meinen Kopf, nahm mir damit jede erdenkliche Bewegungsmöglichkeit und drückte meine Beine auseinander um sich dazwischen zu platzieren.

~M-Madara~

Stöhnend verdrehte ich die Augen als er mit seiner kompletten Länge in mich versank und mich bis zum Anschlag ausfüllte. Meine Beine schlangen sich um seinen Rücken und ließen ihn noch tiefer in mich gleiten.

Kurz hielt er inne, ließ mir Zeit um mich noch an seine große zu gewöhnen. Bis er anfing sich schnell in mir zu bewegen während seine Spitze wiederholt gegen meinen Gebärmutterhals stieß.

Nach Luft schnappend und mit stockenden Atem genoss ich das kribbelnde Gefühl was meinen ganzen Körper durchzuckte und legte genießerisch meinen Kopf noch etwas mehr zur Seite um Madara noch besser an meinen Hals lassen zu können, an den er sich gerade fest saugte.

Seine eine freie Hand, welche nicht meine festhielt streifte jeden Zentimeter meines Körpers entlang und reizte meine empfindlichen Stellen. Die er in und auswendig kannte.

~M-Madaraa..k-küss mich endlich~

Das Flehen aus meiner Stimme war kaum zu überhören und er verkrampfte sich als ich bettelte. Seine Stöße wurden um einiges schneller und härter und ich atmete erleichtert auf als er endlich seine Lippen auf meine drückte.

Meine Beine begannen unkontrolliert zu Zucken und ich drückte mich seinem warmen Körper noch mehr entgegen als sich meine Wände um madaras Länge zogen und ich stöhnend und schweißgebadet zum Höhepunkt kam.

Plötzlich ließ er meine Handgelenke los, richtete sich mit seinen Oberkörper auf und legte sich meine Beine über die Schulter, um noch einmal im schnellen Tempo in mich zu stoßen und mich durch meinen Orgasmus zu vögeln. Bis er sich in mir ergoss und leise fluchend selbst kam.

Vollkommen erledigt und müde lag ich jetzt unter dem Uchiha während er die Rundungen meines Körpers nachfuhr und bei meinen Anblick anfing zu grinsen.

„Nun, ich weiß nicht, ob ich noch müde bin..."