NejixReader 🌻🎉✨

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pairing: Neji x Reader

genre: lemon,smut,love,

wordcount: 1105

world: Konoha

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•[Türchen 12]•
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~Was wäre wenn Neji nicht gestorben wäre~
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Hand in Hand liefen ich und Neji durch das ganze Dorf. Konoha sah heute Abend besonders schön aus, in jeder Ecke leuchtete ein buntes Licht und es roch überall nach unwiderstehlichen Leckereien.

Bei dem Anblick von Dangos oder Schokobananen lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich schaute gespannt dabei zu wie einige Bewohner am Dosenwerfen  teilnahmen oder an den Schießständen vor Freude jubelten.

Auch die Kinder lachten viel, besonders beim Goldfischbecken. Die freudigen Gesichter zauberten auch mir ein Lächeln aufs Gesicht, und Neji der links von mir stand schien es nicht anders zu gehen.

So liefen wir den ganzen restlichen Abend zusammen durchs Dorf, dort trafen wir auch auf sein Team und Hinata, welche sich dann aber auch recht schnell verabschiedeten.

„Willst du mal beißen ?"

Fragen hielt er mir einen Dango Stab entgegen und ich beobachtete wie die bräunliche Soße schneller als gewollt von der runden Kugel floss. Schnell leckte ich sie ab und zog dann den weißen Ball vom Spieß und schwärmte über den süßen Geschmack.

„Sollen wir nach Hause, es wird langsam frisch ?"

Verwundert über seinen plötzlichen Sinneswandel schaute ich zu dem braunhaarigen auf. Gerade eben hatte ich das vorgeschlagen, doch er lehnte ab mit der Begründung das man erst jetzt das strahlen der Sterne und der Lichter sehen konnte.

Zögerlich nickte ich ihn entgegen und ließ mich den Weg von Neju wieder zurück führend bis wir an dem Anwesen der Hyuga ankamen. Ich wollte mich gerade von ihm verabschieden als er jedoch meine Hand hochhielt und seine Lippen auf meinen Handrücken drückte. 

„Würdest du noch mit rein kommen ?"

Meine Wangen färbten sich rosarot und plötzliche Gänsehaut überzog meinen Arm als seine Worte bei mir ankamen.

„G-Gerne"

Oh nein jetzt fange ich auch noch wie Hinata an...

...warte mal, bedeutet es es nicht wenn ein älterer Junge ein älteres Mädchen zu sich nach Hause einlädt das, dass... mein Kopf wurde pudelrot bei den versauten Gedanken welche ich mir mit Neji vorstellte.

„Y/n alles okay du bist ganz rot ?"

Ich hatte garnicht bemerkt wie er mich in sein Zimmer zog und sich im Schneidersitz auf sein Bett setzte. Mit dem Gesicht zu mir gewendet sah er mich an und klopfte auf den Platz neben sich.

Schüchtern nahm ich neben ihm Platz und versuchte in seine dunklen Augen zu schauen, welche von seinen braunen Haaren bedeckt wurden. Seine großen Hände legten sich auf meine Hüfte und hoben mich mit Leichtigkeit auf seinen Schoß und ich hatte Angst er würde mein Herz klopfen hören.

Die sonne hatte sich schon von Tag verabschiedet und es war nur noch der Mond, welches durch das immer leuchtete und seine Haut noch blasser wirken ließ.

Nejis Gesicht Nährte sich langsam meinen und mein Atem stockte als sich seine weichen Lippen auf meine legten.

Es war ein sehr liebevoller und leidenschaftlicher Kuss, doch das schien ihm nach einer Zeit nicht mehr zu reichen. Er wurde wilder und seine Hände welche vorher noch auf meiner Hüfte ruhten, rutschten runter zu meinen hintern in welchen er erst einmal stark hinein packte.

Ein angenehmes seufzen entwich mir und wurde zu einem Stöhnen als er unter meinen Kimono fuhr und anfing mit seinen Fingern zwischen meine schamlippen zu gleiten und mich zu massieren.

Der Hyuga löste sich von mir und wurde schneller in seinen Bewegungen als er meinen zuckendrn Körper beobachtete und mit seinen Zähnen an dem Stoff an meiner Brust zu ziehen, um diesen zu lockern und meine Haut zu liebkosten.

Meine Nippel wurden sofort hart, als seine Zunge über sie glitt und daran zog und biss. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde nicht besser als seine zwei Finger von meiner Perle aus weiter runter glitten und in meine Öffnung schob.

Stöhnend krallte ich mich in sein Haar fest und legte den Kopf in den Nacken als er noch einen dritten dazu nahm und mich in einem schnellem Tempo Fingerte.

Meine Beine fingen an zu zittern und mein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig, bis ich endlich Erlösung fand und auf Nejis Schoß zusammensackte.

Außer Atem sah ich zu ihm auf und gab einen gequälten laut von mir als er seine Finger langsam aus mir heraus zog und noch einmal über meine gereizte Perle streichelt was mich sofort zusammenzucken ließ.

„Leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine."

Mit zitternden Körper tat ich das, was Neji von mir verlangte und legte mich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken während ich seine Blicke auf meinen Körper spürte die angenehme Schauer über meine haut verursachten.

Erwartungsvoll schaute ich zu ihm als er sich über mich beugte und anfing meine Brust mit seinen Händen und seiner heißen Zunge zu berühren, was mich zum Beben brachte.

Keuchend schaute ich ihm dabei zu wie er meine bereits steifen Nippel in den Mund nahm und fest daran saugte und mich dabei anblickte, was meine Wangen erröten ließ.

„Ich liebe es mit deinen Körper zu spielen Y/n"

Brummte er an meiner Haut und küsste sich einen Weg meinen Bauch hinab zwischen meine Beine, bis er an meiner Mitte ankam und meine feuchten Lippen musterte.

Vorsichtig strich er mit seiner Zunge durch meinen Spalt, was mich dazu brachte meinen ganzen Körper aufzubauen und mich weiter ihn entgegen zu strecken.

Ein raues Lachen kam seinerseits und ich konnte die Vibration seiner tiefen Stimme förmlich hören.

~Ahhh..Neji~

Stöhnend verdrehte ich die Augen als er an meiner Klit saugte und zwei seiner Finger den weg wieder zu meinen Eingang fanden, bevor er sie vollständig in mir versenkte.

Sie bewegten sich grob und schnell in mir und das Gefühl endlich ausgefüllt zu werden raubte mir den Atem. Mit seinen jetzt freien Händen packte er meine Beine spreizte sie noch etwas mehr um gleich darauf unsere Hände wieder ineinander zu verschränken während ich die Höhenflüge meines Lebens erlebte.

Neji Hyuga war nicht nur ein sehr begabter Ninja, sondern auch ein erstklassiger Liebhaber. Wie ich jetzt beurteilen konnte.

Seine Finger in mir wurden immer schneller und auch die kreisenden Bewegungen seiner Zunge brachten mich immer mehr in Wallung, eine lange Haarsträhne fiel ihn in Gesicht und strich meinen Oberschenkel entlang als ich ihn drei beobachtete wie er mir Vergnügen bereitete.

Meine Beine sowie mein ganzer Körper spannte sich immer mehr an und das Kribbeln in meinen Unterleib wurde unerträglich, bis sich all die Anspannung löste und ich laut zum Orgasmus kam und in die weichen Kissen sackte.

Vollkommen fertig schloss ich die Augen und hörte nur noch die beruhigende Stimme des Übeltäters welche mir liebe Worte zuflüsterte.

„Träum süß Y/n"

Weihnachtskalender Naruto One Shots (Lemon) 2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt