13

655 20 0
                                    

Ich fange Ängstlich an zu zittern. Rydell stellt sich vor mich , er ist ersichtlich angespannt und man sieht deutlich seine Adern am Hals, an den Armen. ,, Steh auf." Sagt er zu mir , mit druck in der Stimme. Ich stehe mit weichen Knien vorsichtig auf. Mein Blick ist gesenkt , ich traute mich nicht auf zu schauen. Ich hatte Angst das er feleicht mit mir schimpfen würde. ,, Du kannst gehen " sagt er und damit geht der Wolf. ,, Komm mit ." Sagt er und ich folge ihm hoch ins Zimmer. Er macht die Tür hinter uns zu ,, sag Mal bist du von allen guten Geistern verlassen." Sagt Rydell und bleibt hinter mir stehen. ,, Wieso bist du raus gegangen?" Fragt er mich. Ich traute mich nicht zu antworten. Seine Hand berührt meine  Schulter ,, du hättest Tod sein können. Ist dir das eigentlich kar?" Sagt er und ich drehe mich zu ihm. Meine Augen füllen sich mit Tränen . Ich merke das ich ein Fehler gemacht habe. Einen den ich nicht mehr ändern konnte. ,, Ich konnte nicht schlafen und wollte was an die frische Luft. Ich dachte..." Fing ich an ,, du dachtest Nina das denken solltest du anderen überlassen. Du bist doch nicht dumm aber das war mehr als dumm." Er zieht mich an sich. ,, Wenn dir etwas passiert wäre hätte ich es mir niemals verziehen.Nina wenn du raus gehst musst du jemanden bescheid sagen." Sagt er und streichelt liebevoll meine Wange. ,, Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Ohne dich könnte ich nicht mehr leben." Sagt er und zieht mich mit sich.

( Er hat Recht das war sehr blauäugig von mir. Ich hatte sterben können.)

Er zieht mich zu sich aufs Bett und klammert sich an mich. ,, Rydell" sage ich und er blickt mich an. ,, Ja " sagt er . ,, Wer ist das gewesen?" Fragt ich ihn etwas zögerlich. Irgendwas in mir sagt mir das er es hast darüber mit mir zu reden. ,, Viktor war Teil meines Rudels bis er auf einmal abgedreht ist. Er ist aggressiv uns gegen über geworden. Mache haben sich ihm angeschlossen. Damals war die Regierung hier am schwanken aber zum Glück hab ich das Ruder übernommen. Damit hat sich das ganze gelegt. Mein Vater hat früher das Rudel gehabt. Er regierte mit eiserner Hand. Er hat nichts duch gehen lassen und nahm sich alles was er wollte egal was für ein Preis er dafür zahlen muss. Ich würde nimals so sein wie er. Vor allem würde ich dir nimals weh tun. Ich könnte es nicht ertragen." Sagt er und drückt mich an sich. ,, Es tut mir leid" sage ich und drück ihn an mich. ,, Es tut mir so leid. Glaub mir ich hab mich ihm nicht angeboten." Sage ich ,, ich würde dich nimals betrügen. Dafür mag ich dich zu sehr. " Sage ich. ,, Das weiß ich doch Nina. " Sagt er und küsst mein Hals. Ich wollte ihn in diesem Moment nie wieder los lassen, er war mir so nah. Er hat mein Herz berührt und ich werde ihn nie wieder gehen lassen. Das habe ich in dieser Nacht beschlossen.

Du Gehörst Mir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt