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Rydell ist vor drei Tagen fort gegangen aber er kommt wieder zurück. Ich sehne mich so sehr nach ihm. Ich bin heute nach längere Zeit wieder in den Pavillon gegangen. Ich liege im Gras und bin mit meinen Gedanken beschäftigt. Als ich etwas knacken hörte neben mir. Ich schrecke auf , doch sah ich niemanden. ,, Hallo ist da wer?" Frage ich unsicher. Ich höre nichts mehr , ich schaue ihn und her. Doch sehe ich nichts. Ich stehe langsam auf , da war es wieder das knacken. Ich drehe mich panisch um doch sehe ich nichts nur Dunkelheit.

( Was ist das? Vor allem wer ist das ?)

Ich stehe langsam auf und bewege mich zurück . Doch plötzlich werde ich von hinten gepackt. Ich versuche zu schreien doch mir wird ein Tuch auf den Mund gepresst und alles wird schwarz.

Als ich wieder aufwache lag ich auf ein Bett. Es war hart und aus Metall, ich bin mit einer grauen Decke zugedreckt. Um mich herum sind Mauer. Ich bin in einem Keller , ich höre Tropfen vom Wasser. Als ich grade aussehe. Sitzt vor mir hinter dem Gitter ein Mann. Er hat eine Narbe über dem Rechten Auge, die bis zu seiner Nase geht. Eine Schwarze Maske verbirgt die linke Gedichtshälfte von ihm . Er hat eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt an. Die Männer links und rechts von ihm haben schwarze Motorrad Helme auf und schwarze Rüstungen an. Links haben sie eine Waffe und rechts haben sie Peitschen.

Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter . Bei diesem Anblick, ich weiß nicht so recht woher aber der Mann mit der Maske kommt mir bekannt vor.

,, Hallo Nina , ist das Schneewittchen endlich aufgewacht. Ich dachte schon es brauch den Kuss des Prinzen." Sagt er und lächelt fies dabei .

Ich setze mich auf und merke wie es mir eiskalten den Rücken hinab läuft.

,, Das ist aber jetzt gemein Nina das du nicht nicht Mal mehr Hallo sagst zu  mir. " Sagt er.

Ich blicke etwas Ängstlich zu ihm ,, hast du etwa Angst?" Fragt er mich und ich schwieg weiter.

,, Hast du etwa nie gelernt auf eine Frage zu antworten Nina?" harkt er nach .

Ich schlucke schwer,, wo bin ich?" Frage ich klein laut und Ängstlich zu gleich.

Er starrt mich an ,, das geht dich nichts an" sagt er schroff. ,, Du wolltest doch weg von ihm. Ich habe dir diesen Gefallen getan." Sagt er.

,, Ich habe aber nicht mehr vor ihn zu verlassen. Du bist dafür etwas zu spät." Sage ich und senke den Blick. ,, Last mich gehen. " Sagte ich und stehe  auf. Mit wackligen Knien gehe ich vorwärts auf ihn zu.

,, Hm lass mich kurz nachdenken was würde Rydell machen. Wenn er erfährt das du weg bist. Er wird nach dir suchen und die fährte auf nehmen. Danach wird er versuchen dich zu befreien. Doch dann werde ich auf ihn schon waren und werde ihn umbringen. " Sagt er. 

Geschockt schaue ich ihn an ,, nein bitte nicht. " Bettel ich ihn an. ,, Bitte nicht Rydell."

Er schaut mich an und kommt näher ,, doch und dann werde ich das Rudel übernehmen. Ich werde den Platz von ihm ein nehmen. Danach ist es nur eine Frage der Zeit bis ich genug verbündete habe um das drei Gestirn zum Fall zu bringen. Dann werde ich der arleinige Herrscher sein und du wirst mir das geben was ich brauche. Nämlich einen Erben. " Sagt er sieges sicher.

,, Niemals, ich würde nimals einem Mörder ein Kind schenken. " Sage ich.

Der Blick von ihm lässt mich beinah am Boden gefrieren. ,, Doch das wirst du . Aus Trauer und Angst. Nämlich ich bin der einzige der sich nach dem
Tod von Rydell um dich kümmern wird." Sagt er und lacht dabei.

Ich starre ihn fassungslos an.

Du Gehörst Mir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt