Gibt das Leben zweite Chancen?
Diese Frage stellt sich Alexander, als er seinem Schulschwarm Paul unerwartet wieder begegnet. Kann er ihn dieses Mal für sich gewinnen? Oder wird Alexanders Vergangenheit den beiden im Weg stehen?
Kleine Sweet Feel Go...
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Als sie sich schwer atmend lösten, beugte sich Paul über Alexander. Küsste sich von dessen Lippen über sein Kinn und seinen Hals. Leckte über Alex' Brustwarzen, worauf dieser sich keuchend aufbäumte. Alex spürte jetzt schon, wie sich sein Verstand wieder verabschiedete. Er konnte einfach nur noch fühlen. Aber dies war vielleicht auch einfach das, was er gerade tun sollte. Und so ließ er sich komplett fallen und begab sich in Pauls Hände.
Immer wieder hielt Paul kurz inne, um den schönen Mann unter sich zu betrachten. Er konnte kaum glauben, dass bisher niemand an Alexander Interesse gezeigt haben sollte. Natürlich sah er gut aus, aber er war auch witzig und klug. Dies war für Paul viel wichtiger als ein schönes Gesicht. Denn was nützte einem dies, wenn man sich sonst nichts zu sagen hatte? Regelrecht geehrt fühlte er sich daher, dass Alex seine ersten Erfahrungen mit ihm nun teilte. Darum war Paul langsam und vorsichtig, wollte Alexander nicht überfordern, was ihm allerdings immer schwerer fiel, da er ihn so dermaßen begehrte.
Alex roch unglaublich gut, diese Geräusche, die er machte und dann seine Haut ... Sie war so weich, fühlte sich fantastisch unter seinen Lippen und seiner Zunge an. Und ja, sie schmeckte auch gut, einfach nach Alexander. Immer weiter wanderte er an diesem anbetungswürdigen Körper hinunter. Widmete sich den Bauchmuskeln und dem Nabel, in den er keck mit der Zunge hineinstippte.
Als Paul über seine V-Linie leckte, dachte Alex, dass er es nicht mehr aushalten würde. Dass er einfach so kommen würde. Als Pauls Wange dann auch noch seinen Penis streifte, keuchte er ungehalten auf und drückte seinen Rücken durch, aber noch konnte er sich gerade so zurückhalten. Zaghaft stupste Paul mit seiner Zungenspitze an seine Eichel und legte dann seinen Lippen darum. Laut stöhnte Alexander daraufhin auf und schlug sich dann die Hand vor den Mund. Paul griff zärtlich nach dieser, führte sie zu seinen Lippen und küsste die Fingerspitzen. „Nicht, ich möchte alles von dir hören. Bitte." Alex konnte nur benommen nicken. Als Paul ihn wieder in seinen Mund nahm und dann einmal seine Zunge kreisen ließ, ergoss sie Alexander allerdings sofort in heißen Schüben in dessen Mund. Paul entließ ihn, leckte noch einmal über Alex' Penis, bevor er zu ihm nach oben rutschte.
Hin- und hergerissen zwischen diesem unglaublichen Hochgefühl und der Tatsache, dass er ohne Vorwarnung in Pauls Mund gespritzt hatte und auch noch viel zu schnell gekommen war, ließen Alex vor Scham seinen Arm über sein Gesicht legen. „Sorry ...", hörte Paul gedämpft und lachte leise, während er liebevoll den Arm beiseiteschob und den immer noch knallroten Alex auf die Nasenspitze küsste.
„Alles ok ...", beruhigte er ihn sanft und lächelte erneut, als Alexander die Augen rollte und seinen Blick suchte. „War wohl zu gut ..." „War es." Die Art, wie Paul das bestätigte, ließ Alex' Blick fragend werden. Die braunen Augen vor ihm wurden weicher und für einen langen Moment versanken sie regelrecht ineinander.
Pauls Hand fuhr über die leicht stoppelige Wange seines Gegenübers. Immer wieder zeichnete er mit dem Daumen die prägnanten Wangenknochen nach, streichelte schließlich die Konturen des Kiefers entlang und zog Alex erneut in einen langen, gefühlvollen Kuss. Der Größere drehte sie erneut, umschlang Paul mit seinen langen Armen und hielt ihn an sich gedrückt.