Kapitel 13

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Kapitel 13

„Das Ding ist

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„Das Ding ist..." Als Alex nicht wusste, wie er es anders erklären sollte, schob er Pauls Hand zurück zu der ausgeprägten Beule in seiner Hose, die Paul sofort sanft streichelte und damit dafür sorgte, dass Alex' Augen sich schlossen und seine Atmung sich beschleunigte. „Gut?" „Verdammt gut!" „Mehr?" Als sich der Griff durch die Jeans etwas intensivierte, stöhnte Alex heiser auf. Paul lächelte liebevoll, nahm Alexanders Hand und legte sie auf seine eigene, deutlich unter der Jeans abgezeichnete Mitte.

Es dauerte nur wenige Minuten, dann hatten beide beschlossen, dass Stoff auf der Haut viel zu unbequem war. Den Rhythmus benutzend, den er bei sich selbst bevorzugte, begann Alex erst ganz vorsichtig, dann immer gleichmäßiger Pauls Schaft mit seiner Hand zu stimulieren. Paul hatte sich mit Alex gedreht, so dass er nun unter dem körperlich Größeren lag und dessen Rücken und dessen Hintern immer wieder massierte.

Alex begann mutiger zu werden und glitt mit seinen Lippen über den sportlichen Körper unter ihn. Nippte und leckte sich über die leicht gebräunte Haut. Bis er an Pauls Hüfte angekommen war. „Du musst nicht, wenn... Oh Shiiiiiit..." Pauls freundlich gemeinter Hinweis ging in ein heiseres Zischen über, als Alex seine Lippen anfeuchtete und über die harte Eichel seines Gegenübers stülpte. Den Geschmack auf seiner Zunge testend, umfuhr Alex das harte Fleisch in kreisenden Bewegungen.

Instinktiv legte er eine Hand unter seinen Lippen und begann den Kopf auf und ab zu bewegen. Folgte dem mal lauter, mal leiser werdenden Stöhnen des Mannes unter ihm und spürte, wie seine eigene Lust durch seine Handlungen immer weiter angestachelt wurde. Er brachte Paul dazu, so zu stöhnen. Er verschaffte ihm diesen offensichtlichen Genuss.

Und für einen langen Moment war das genug. Er schaltete seinen Verstand völlig ab, konzentrierte sich nur auf die wundervollen Geräusche aus Pauls Mund und dessen Geschmack auf seiner Zunge. Bis eine Hand ihn plötzlich stoppte und ein fast schon erschöpftes, schelmisches Grinsen ihm entgegenblickte. „Wenn du so weiter machst, saugst du mich leer." „Oh..." Paul fand diesem hochroten Kopf bei Alex einfach unglaublich süß. Der hatte offensichtlich nicht mal gemerkt, dass er bereits in seinem Mund gekommen war!

„Komm her." Sanft zog Paul Alexander zu sich nach oben und legte seine Hände an dessen Wangen. Lange sahen sie sich in die Augen, bis ihre Lippen wieder zueinander fanden. Paul legte alles in diesen Kuss. Küsste Alexander tief und mit allem, was er zu geben hatte. Er wollte, dass Alex spürte, dass dies hier auch für ihn etwas ganz Besonderes war. Solch starke Gefühle, wie er sie bereits jetzt für Alexander hegte, hatte er vorher noch nie in seinem Leben für jemanden gehabt.

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