Swiss Arrival(Kapitel 1.)

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Es war 17:00 Uhr im späten Nachmittag als der Ghoul Swiss an der Ministry ankam.
Er nahm seine Tasche und seine Gittarre und macht sich auf den Weg zu der großen Eingangstür.
Als er direkt davor stand überkam ihn ein Gefühl von Unsicherheit und er dachtet ob er wirklich da hinein gehen sollte.
Diese Frage wurde ihm, aber abgenommen als sich die Tür knarzent von allein öffnete.
Swiss wiech kurz einen Schritt erschrocken zurück, doch tratt schließlich ein.
Das Gebäude war riesig und abseits von der Stadt.

Er ging vorsichtig und leise den Gang entlang. Nachdem er eine Weile durch den Gang gelaufen war hörte er plötzlich zwei Stimmen, eine weibliche und eine männliche Stimme. Er lief weiter leise in Richtung der Stimmen bis er ein paar Meter vor ihm zwei Gestalten erblickt. Es war eine Sister und ein Mann mit einem lustigen Hut.
Der Mann mit dem Hut lief unruhig auf und ab, Sister sagte darauf :" Mach dir nicht so große Gedanken Cardinal. Er wird schon noch auftauchen ."
'Cardinal also' dachte Swiss und ging weiter auf die beiden zu.

Als Cardinal und Sister ein Räuspern hörten drehte sich Cardinal um und sagte erleichtert : "Da bist du ja ! Ich hab mir schon Sorgen gemacht das du nicht kommst. "
er kamm auf Swiss zu und nahm Swiss Hände "Ich bin Cardinal Copia, aber du kannst mich auch Cardinal oder nur Copia nennen."
er lächelte Swiss sanft an woraufhin dieser freundlich zurück lächelte "Freut mich, mein Name ist Swiss." Copia drehte sich zu Sister Imperator und sagte :"Swiss, das ist Sister."
Swiss schaute sie an und verbeugt sich leicht
"Freut mich sehr, Sister Imperator. " sie lächelte und sagte:"Willkommen in der Ministry, Swiss.

Da du jetzt unbeschadet hierher gekommen bist werde ich jetzt wieder meinen Pflichten nachgehen. Ich übergebe ihn dir in deine Obhut Cardinal.", "Danke, Sister." er verbeugt sich und sie verschwand.
Cardinal drehte sich wieder zu Swiss und sagte:" Komm,ich zeige dir dein Zimmer. Bis du die anderen kennenlernst hast du nich 45 Minuten, Zeit um deine Sachen abzustellen."
Swiss nickte und sie machten sich auf den Weg zu seinem Zimmer.

Auf dem Weg unterhielten, sie sich ein wenig, über verschiedene Dinge.
Als sie dann nach ungefähr 10 Minuten, an einer dunklen Eichentür ankamen,öffnete Cardinal diese und ließ Swiss eintreten, bevor er das Zimmer betrat. Swiss schaute sich um und legte seine Tasche und seine Gitarre auf das Bett. In dem Zimmer waren ein Tisch mit einem Stuhl, ein Regal,ein Bett und ein Nachttisch. Im Fenster war eine Sitzecke eingebaut.
Swiss ging zum Fenster und schaute nach draußen. Er erblickte einen Garten der vor dem Waldrand lag.
Copia ging zu ohm und sagte: "Wenn du irgendwas brauchst, wird dir hier jeder helfen, aber wenn du bisher nichts brauchst oder Fragen hast würde ich dir jetzt etwas Freiraum geben. Bevor ich dich dann hole um die anderen zutreffen. "

Swiss drehte sich um und sagte: "Das ist sehr freundlich. Ich habe vorerst keine weiteren Fragen. Ich möchte sie auch nicht weiter aufhalten. "
Cardinal legte seine Hand auf Swiss Schulter und sagte:" Nenn mich einfach Cardinal oder Copia, wie ich es dir gesagt habe. Du brauchst mich oder die Ghoule und Ghoulettes nicht mit Sie ansprechen. "
er lächelte Swiss warm an und dieser nickte mit einem Lächeln zurück.
Copia nahm seine Hand von seiner Schulter,verließ das Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich.
Swiss setzte sich in die Fensterbank und beschloss seine Auge für ein bisschen zu schließen .
Draußen war es etwas neblig und kühl doch das störte ihn nicht. Er schloß seine Augen und entspannte sich.

Nach ungefähr einer halben Stunde öffnete er wieder seine Augen da ihm die Sonne die durch den Nebel drang leicht in sein Gesicht schien.
Er stand auf und ging rüber zu seiner Tasche er nahm sich seine Gitarre und schaute auf die Uhr an seinem Handgelenk.
Als er sah das er noch 15 Minuten Zeit hatte begann er etwas auf seiner Gitarre zu spielen.
Es war eine ruhige Melodie und er fing an dazu zu summen.
Das machte er solange bis es an seiner Tür klopfte, er sagte :"Herrein !"
die Tür öffnete sich und Copia stand in der Tür, er fragte :"Bist du bereit die anderen zu treffen ?" Swiss stand auf,legte seine Gitarre weg und kamm auf Copia zu, Swiss sagte mit einem Lächeln :" Ja, bin ich."
Copia lächelte zurück und sagte :" Na dann."

What are you afraid of ? (german Ghost Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt