What are you afraid of ? (german Ghost Story)

Painful Memories (Part 1. ; Kapitel 8)

Zurück in der Ministry:

Keiner hatte Swiss in den letzten Tagen gesehen ,da er sich in in seinem Zimmer eingeschlossen hatte.
Alle versuchten ihn davon zu überzeugen aus seinem Zimmer zu kommen, doch keiner konnte richtig zu ihm durchdringen.
Nach ein paar Tagen versuchte Aether noch mal auf Swiss einzureden.

A:"Hey Swiss, hör mal...Ich wollte fragen ob du Lust hast mit mir und den anderen proben zu gehen ?
Wir haben dich schon seid einer Weile nicht mehr gesehen und wir würden uns freuen wenn du mitkommen würdest.
Jeder vermisst dich, ohne dich ist unsere Gruppe nicht komplett..."

Nach einem Moment der Stille öffnete sich die Tür und Swiss tratt aus seinem Zimmer.
Aether schaute Swiss an, er war blass, hatte Augenringe und rote Augen, er sah komplett fertig aus.
Auch Swiss schaute Aether an und gab ihm nur ein leichtes Nicken bevor er an ihm vorbei ging.
Aether drehte sich um und folgte Swiss, zusammen gingen sie zum Proberaum.

Im Proberaum:

Alle Anderen waren schon da und warteten auf Aether.

Cu:"Ich vermisse Swiss..."

Mit dieser Aussage senkte sie ihren Kopf .
Sodo schaute zu ihr und dann wieder auf den Boden, er sagte sehr leise

So:"Ja,ich auch..."

Es war gerade so für Rain zu hören weswegen er seine Hand auf Sodo's Schulter legte.

C:"Das tuen wir alle..."

Als sich die Tür öffnete schauten alle zur Tür und sahen Aether wie er den Raum betratt.
Alle waren überrascht als Swiss den Raum betratt und keiner brachte ein Wort heraus.
Swiss geht ohne ein Wort auf seine Position und alle fangen an zu proben.
Das Proben verlief sehr gut und alle freuten sich das Swiss wieder mit dabei war.

Nach den Prben (3h später):

Swiss ging von seiner Position in Richtung der Sofas und der Tür.
Er hörte wieder sämtliche Stimmen in seinem Kopf die in seid Tagen quälen.

"Es ist deine Schuld !"

"Sie sind deinetwegen tot !"

"Du warst zu schwach !"

"Zu schwach um sie zu beschützen !"

Swiss hielt sich seine Hände an den Kopf ,er konnte nicht mehr, er wollte nicht mehr.
Die Stimmen sollten aufhören.
Er hatte seine Augen weit offen und er bekam nicht mehr mit was um ihn passierte.
Seine Pupillen waren zu schmalen Schlitzen geworden vor Angst,vor Panik...vor Wut.

(So ungefähr, aber in dieser Farbe siehe Bild 2.)