Kapitel 14 || Dann muss ich dich mir eben holen
P.O.V. Josh
Zärtlich knabbere ich an ihrem Hals und genieße ihre nähe. Ich merke, dass sie sich anspannt, dass ihr Atem stoßweise geht, irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie nicht weiß, was sie tun soll und so löse ich mich langsam ein Stück von ihr, aber nur so weit, dass ich ihr wieder ins Gesicht sehen kann. Ihre Augen glänzen, ihre Wangen sind errötet und sie sieht trotz der leicht verschmierten schminke einfach atemberaubend aus. Ich bin mir sicher, dass sie eigentlich nicht mal Make-up braucht. ,, Amy.'', hauche ich ihren Namen verführerisch und zwinge sie, mir in die Augen zu sehen, indem ich mit meiner Hand ihr Kinn an hebe. ,, Ich gehe nicht weiter, als du willst.'', hauche ich und sehe sie an. Im ersten Moment, sieht sie ein wenig verwirrt aus, doch kurz darauf lächelt sie mich an. ,, Dann mach weiter.'', flüstert sie schüchtern und ich beginne zu grinsen. Als mache ich dort weiter, wo ich aufgehört habe und wittme mich wieder ihrem Hals, dem ich einen kleinen Knutschfleck nach dem anderem verpasse. Zuerst steht sie angespannt dort, jedoch entspannt sie sich schnell, ihre Arme schlingen sich wieder um mich, fahren meinen Rücken hoch und runter und ab und an höre ich sie leise seufzen.
Langsam schiebt sie mich von mir weg und ich denke, dass sie es nicht möchte, was mich im ersten Moment enttäuscht, doch sie kickt ihre Schuhe von ihren Füßen, sieht sich schnell in meinem Zimmer um - ihr Blick bleibt an meinem Bett hängen- und dann nimmt sie mich an der Hand, zieht mich zu meinem Bett und bleibt kurz davor stehen. ,, Setzt dich hin.'', befehlt sie mir mit fester Stimme und ich gehorche ihr grinsend. So sitze ich auf meinem Bett, mit den Füßen auf dem Boden und verliere mich fast in ihren Augen, woraufhin sie sich auf meinen Schoß setzt, schnell ziehe ich sie eng an mich heran, ihre Füße schlingt sie einmal um mich herum, sodass sie an meinem Rücken wieder zusammen kommen und beginnt, das selbe zu tun, was ich zuvor gemacht habe. Vorsichtig beginnt sie, ein paar küsse an meinen Hals zu verteilen, danach beugt sie sich vor, sieht mir in die Augen und starrt mich an. Meine Hände, welche bis vor kurzem noch an ihrer Tallie lagen, sind mittlerweile herunter bis zu ihrem perfekten hintern gerutscht. Ihre Hände fahren unter mein Shirt, langsam fährt sie über meinen Rücken und sieht mich fragend an, woraufhin ich grinse und mein Shirt mit einer gekonnten Bewegung auf dem Boden landet. Amy's Blick liegt auf meinem Körper und ich glaube, sie bemerkt nicht mal, dass sie anfängt zu grinsen. Mit ihren Händen fängt sie an, über meinen Bauch zu fahren und ich beobachte sie.
Plötzlich stoppt sie und sieht mich wieder schüchtern und verunsichert an. ,, Was ist los?'', frage ich sie und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. ,, Also, ich merke grade, äh..'', stottert sie vor sich hin. ,, Was merkst du, dass ich eine Beule habe?'', necke ich sie und grinse sie breit an, woraufhin sie verlegen nickt und auf mein bestes Stück starrt. Amy läuft knall rot an. ,, Hey, baby. Kein Grund sich zu schämen. So merkst du, wie geil du mich machst.'' Als ich das sage, ist Amy wie ausgewechselt. Sie sieht mich an und ihre Augen sprechen bände, sie ruckt näher an mich heran, sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände, sie kommt immer näher und als ich ihren warmen Atem an meinen Lippen spüre, weiß ich dass sich in wenigen Sekunden unsere Lippen treffen, doch sie küsst nur meinen Mund Winkel. Schnell zuckt sie zurück und grinst mich an. ,, Baby, komm her.'', knurre ich und sie nähert sich mir wieder etwas. ,, Was, wenn nicht?'', quiekt sie leise. ,, Dann muss ich dich mir eben holen.'', raune ich ihr zu und ziehe sie an mich heran.
P.O.V. Amy
Als ich zwischen meinen Beinen seine Beule spüre, halte ich inne und fühle mich verunsichert, was Josh natürlich nicht entgeht. ,, Was ist los?'', raunt er mir zu und ich muss mich beherrschen, ihm und vorallem mir nicht alle Klamotten vom Leib zu reißen. Sein Blick lässt nicht von mir ab und er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Mein ganzer Körper kribbelt. Warum küsst er mich nicht endlich? Ich wollte es schon vorher am Strand! ,, Also, ich merke grade, äh..'', murmele ich vor mich hin und weiß nicht, wo ich hin sehen soll. Mein Blick fällt auf die Beule in seiner Hose und ich starre vielleicht ein wenig zu auffällig darauf. ,,Was merkst du, dass ich eine Beule habe?'', neckt er mich und ich spüre, wie meine Wangen anfangen zu glühen. Oh nein, wie peinlich! Bestimmt bin ich rot wie eine Tomate.,, Hey, baby. Kein Grund sich zu schämen. So merkst du, wie geil du mich machst.'', haucht er und in meinem Kopf macht es klick. Wieso bin ich so verklemmt? Josh will es doch auch! Langsam nähere ich mich ihm und nehme sein Gesicht in meine Hände, bis ich kurz vor seinen Lippen halte und ihm nur einen federleichten Kuss auf den Mundwinkel gebe. Danach zucke ich schnell zurück. Nein, ich werde ihn nicht küssen. Er soll es, er ist doch der Typ!
,, Komm her.'', knurrt er und die Hoffnung, dass er mich küss wächst., , Was, wenn nicht?'', quieke ich leise. ,, Dann muss ich dich mir eben holen.'', raunt er mir zu und mein ganzer Körper kribbelt, in meinem Bauch bereitet sich ein warmes Gefühl aus und mein Herz klopft wie verrückt.
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Was meint ihr, läuft da was zwischen den beiden oder nicht? ;)
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bad touch (Abgeschlossen)
Teen FictionAmy Woodly muss mit ihrer Mutter von Washington nach Kalifornien, besser gesagt Los Angeles ziehen, da ihre Mutter einen neuen Freund dort hat. Zuerst ist Amy gar nicht begeistert, da sie die Schule wechselt und alles zurück lassen muss, jedoch stau...