These black eyes...1

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Seine weichen locken, wie sie perfekt gestylt waren

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Seine weichen locken, wie sie perfekt gestylt waren. Seine perfekt sitzende Krawatte. Seine markanten Gesichtszüge und das, was sich am meisten bei ihm Ausprägt. Diese schwarzen Augen.

Bei jedem seiner Schritte hüpften Seine locken ein wenig mit. Jeder wusste wer oder was er war.

Vor vier Monaten wurde Harry Potter als verschollen erklärt während die Situation für alle überlebenden ausweglos war. Der Orden war gefallen und somit auch all unsere Hoffnung.

Ich bekam einen Ellbogen in die Seite gerammt.

»Er ist attraktiv pur.« Träumte meine Freundin vor sich hin und schaute ihm genau so wie alle anderen wie hypnotisiert hinter her. Meine augen konnte ich aber auch nicht von ihm nehmen.

»Wie der Weltall. Die Sterne sehen wunderschön aus, aber die Dunkelheit scheint nicht zu enden.«

»Verstehe ich nicht.« Ich rede oft wirres Zeug was für andere nicht verständlich ist.

Ich bin nunmal zu verschieden um es zu erklären und die anderen zu normal um es zu verstehen.

Das klirren eines Glases ertönte vom gryffindore Tisch was aber jeder ignorierte oder vielleicht garnicht erst mitbekam.

»Willkommen, mein junge.« Misses Vandran. Begrüßte ihn mit einem Lächeln.

Seit dem abtritt von Professor Snape ist sie die neue Schulleiterin.

Mattheo setzte sich auf den hocker, thronte auf diesem selbstgebautem, hässlichem Stück Holz als wäre er mit Gold und Diamanten verziert.

Ein weiterer Professor, dessen Namen wir alle noch garnicht kennen, nahm den sprechenden Hut welchem nun die Augen mit auffälligen, dicken Schnüren zu genäht wurden.

Als dieser nur noch 7 Meter von Mattheo entfernt war, rief dieser lauthals »SLYTHERIN!«

Geschockt starren ihn immer noch alle an. Der Hut war nicht einmal in der Nähe des jungen Zauberers und wusste schon wohin er gehörte. Das kann man ihm aber nicht übel nehmen. Seine Aura ist im ganzen Schloss zu spüren.

In Ruhe stand er auf und lief auf unseren Esstisch zu.

Da Nikola und ich sehr Nah am Anfang des Tisches saßen lief er an uns vorbei. Die Kälte die er ausstrahlte, spürte ich im Nacken wie es mir den Rücken herunter wanderte bis ich seine Finger in meinen Haaren spürte.

»darf ich, ladies?« Nikola war aufgeregt, wollte unbedingt, dass er sich zwischen uns setzte aber ich verstand direkt. Man sollte nicht mit dem Feuer spielen. Wenn man einmal weg schaut, verbrennt man sich.

»hier ist schon besetzt« sagte ich gelassen, schaute ihn nicht einmal an. Geschockt riss Nikola die Augen auf.

»nein, alles gut. Ich Rutsche ein wenig.« Nikola rutschte von mir weg um für ihn Platz zu machen und gerade als er sich neben uns setzen wollte, sprang ich auf und setzte mich um.

Whiskey in a tea cup/ by Irinareama Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt