Neues Spiel...20

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»Bist du mit deiner Aufgabe weiter gekommen?« fragte mich Mister Weasley und ich hörte wieder die nervige Stimme von dem komischen Mann.

»mit Sicherheit nicht.« flüsterte er unter seinem Atem aber ich lächelte daraufhin.

»ja, er hat ein Vertrauen zu mir aufgebaut, noch reicht dieses kleine bisschen nicht aber es wird mit der Zeit. Unser Verhältnis zueinander wird nahe zu Romantisch.« der Mann sah verärgert aus, als einziger wenn man seinen Sohn nicht bemerkt so wie sonst immer.

»gut. Wie lange wirst du brauchen?« ich überlegte. Mattheo Riddle ist nicht dumm, er wird nicht jeder zweiten die nächsten Pläne des Regimes erzählen.

»er ist eine harte Nuss. Ich werde etwas länger brauchen, währenddessen können wir ja die nächsten Pläne umsetzen und unsere Spione weiter schicken.« wir alle müssen bei Mattheo Riddle Zeit lassen. Er ist unverzichtbar als die einzige rechte Hand Voldemorts. Er ist der einzige der Zugang zu allen Informationen hat und genügend vertrauen. Wenn wir unsere Spione für antworten schicken, ist es nicht nur riskant für sie sondern auch nicht effektiv genug um das Regime zu stürzen. Es sind einfach zu viele von den Todessern aber mittlerweile schließen sich auch immer weitere Leute uns an, dem Orden Phoenix.

Es sind 3 Frauen und 2 Männer unter uns. Alle haben ein Familien Mitglied oder einen guten Freund verloren, ermordet von den Todessern auf den Namen Voldemorts. Warum? Sie weigerten sich dem Regime anzupassen. Sie dachten sie wären noch frei oder sie hatten ihr Leben einfach aufgegeben, konnten und würden niemals die Befehle und Regeln des Regimes befolgen. Eines darunter ist ein Kind. Ein kleiner Junge, er hat sich geweigert die unverzeihlichen Flüche an der Durmstrang Schule an seinem eigenem Haustier auszuüben und wurde bestraft. Nur leider hat der kleine einen kranken Körper gehabt und konnte die Folter nicht mehr mitmachen und ist tragischerweise von uns gegangen. Wir werden an dich denken, kleiner Vesper Sykes.

»wir brauchen unsere Antworten, mach keinen Druck oder sowas ähnliches, denk Clever nach was du sagst und wenn du mal nicht weiter weißt, frag einen von uns. Bestes Beispiel: deine Eltern. Sei etwas mehr wie sie und es wird alles gut laufen, das weiß ich.« und schon wieder habe ich nach den ersten Worten nicht mehr zugehört. Ich habe es satt mir alles zehn mal anzuhören und werde ganz sicherlich nicht mehr wie meine Eltern werden, noch werde ich jemandem um Hilfe bitten und am wenigsten werde ich dumm reden. Ich bin ja nicht lebensmüde.

Aber für alle Fälle: mein Sarg soll Frau sein. Weiß für die Farbe zu der ich stehe, zu dem Orden Phoenix. Und schwarz für die Farbe wessen Maske ich trage, die des Regimes. Die Mischung davon ergibt grau, aber mit etwas Feen Glitzer zum verzieren wird es bestimmt auch cool aussehen, das wäre der totale Hingucker und würde für mich als Person stehen.

Alles muss einen Sinn haben, sonst ist es Zeit Verschwendung.

Einigen unserer folger wurde die Aufgabe erteil herum zu schnüffeln, was das Regime als Nächstes vor haben könnte und ich war im Prinzip fertig hier. Ich verließ den Raum und Aparrierte nachhause.

Ein Glück, dass die apparrier Sperre noch nicht über ganz geoßbritanien liegt, sonst wäre es schwierig für mich nachhause zu kommen. Ich lebe an der Küste mit meiner Familie und hier gibt es nicht die schlimmsten Folgen des Regimes, worüber ich auch froh bin. Ein Chaos zuhause würde bedeuten ich hätte kein Zuhause mehr, nur noch einen Ort wo ich schlafen kann.

Es ist schwer zu leben unter dem Regime. Preise für Lebensmittel sind rasant gestiegen und gleichzeitig wurden viele Leute von ihren Jobs entlassen. Das brachte uns zur Armut, viele von uns. Aber es stärkte auch unseren Bund und knüpfte neue Kontakte, was nicht nur gut fürs Leben ist sondern auch eine gewisse Konkurrenz dem Regime machte.

Whiskey in a tea cup/ by Irinareama Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt