Neues spiel...19

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»aber da kann ich nichts für-« versuchte ich mich zu rechtfertigen aber mein Vater erhob seine Stimme und unterbrach mich.

»So redest du mit keinem von uns hier!« ich blieb stumm.

»du konntest dir mehr Mühe geben. Du hast uns wieder enttäuscht.« ich senkte den Kopf und kreuzte die Arme bei den Worten meiner Mutter.

»wir sollten die andere Maßnahme ergreifen.« sagte der Bekannte meines Vaters zu ihm und ich sah fraglich zu den beiden, der Mann hat es bemerkt.

»ich meine, dass wenn du deinen Pflichten als Mitglied des Orden nicht nachkommst, solltest du den Pflichten einer gewöhnlichen Frau nach kommen-«

»sie schafft das. Du brauchst nicht wieder mit dem Thema anfangen.« mischte sich Arthur ein.

»was meint er mit „Pflicht als eine gewöhnliche Frau"?« fragte ich irritiert.

Kurz herrschte eine beunruhigende stille. Den Namen dieses Mannes weiß ich nicht mal und doch setzt er die Feministin in mir in Wut. Aber das Spiel wird gefährlich, denn diese Stimme in meinem Kopf setzt ihn noch in Brand und durch die Hölle.

»Ich Meine damit nur, dass wenn du dir das nicht zutraust, dass du meinen ältesten Sohn and die Hand nehmen kannst. Ihr könnt heiraten und du wirst nicht mehr hier hin. Du wirst nur noch zuhause sitzen müssen. Das wäre eine Erleichterung für uns alle.« er versuchte es harmlos scheinen zu lassen aber ich habe mal seine Frau gesehen, voll von Blutergüssen und ziemlich eingeschränkt.

»hakt deine fresse, wenn-«

»Irina!« rief mein Vater aber ich redete weiter.

»wenn es nach mir gehen würde, hätte ich dich allein wegen deines unnutzes hier raus geworfen. Das wie du deine Frau verprügelst ist aber auch ein Thema von dem jeder wissen sollte. Peinlich.
Aber deine Sache ist deine Sache. Ich mische mich nicht bei dir ein also brauchst du mir auch nicht deinen Sohn andrehen!« Mister Dumbledore hörte zu. Aufmerksam. Er hatte eine riesige Ähnlichkeit mit seinem Bruder Dumbledore.

»und ich weiß, dass du diese Hochzeit planst weil es keine andere freiwillig mit ihm will.alle haben gesehen wie ähnlich du und er dich sehr.« die Wörter tropften mir wie Gift von den Lippen und ich hofftet er würde anleinet Überdosis davon sterben. Aber etwas was schon tot ist kann man nicht nochmal umbringen.

»sag mal, hattest du ihr jemals eine Tracht prügel verpasst?« am liebsten hätte ich ihm den unverzeihlichsten Fluch zwischen die Augen gerammt, aber am liebsten mache ich es dann doch altmodisch und mit eigenen Händen, damit es so langsam und schmerzhaft wie möglich passiert.

»Ich gib dir gleich eine-« antwortete ich wütend aber mein Vater lachte mich grob und zog mich raus aus dem Raum.

Die Wörter bereute ich kein bisschen, könnte ich niemals.

»spinnst du? Wie kannst du so mit diesem Mann reden?« fragte er wütend.

»du redest so als wenn du wirklich besorgt bist um das Verhältnis von ihm und mir. Als wenn er wirklich mein Schwiegervater oder sowas sein würde!« er schwieg.

»das meinst du nicht ernst.« seine Zeichen war offensichtlich und mein Herz schlug mir im Hals. Schnürte mir die Luft ab.

»du lässt mir keine Wahl, wenn du nur das tun würdest was ich und deine Mutter dir sagen-«

»wenn ich das tun würde dann hätte ich bis jetzt diese aufgab elicit bekommen! Denkst du ernsthaft das perfekte Schulmädchen ohne Probleme und Feinde jemals in Kontakt mit Riddle gekommen wäre? Du weißt selber wie viel Glück ihr hattet, aber das ist kein Glück was wir hatten sondern eine Entscheidung von mir die dazu geführt hatte!« er ließ meinen Arm los und atmete frustriert aus.

Whiskey in a tea cup/ by Irinareama Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt