Lucia (auf dem bild ist lucia)

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„Sie ist jetzt schon fast gestorben, also immer nur 1 Person rein." erklärte eine Frauen Stimme worauf Marcos Stimme ertönte. „Ich bin Dran, ich gehe heute" „no! Parto oggi." erklang stimme 2. ein Seufzer erklang und ein „qualsiasi cosa tu dica."

Schritte ertönten und eine Tür die ins Schloss fiel. Das Bett ging wieder nach unten und zwei Finger nahmen mein Kinn. „Du stirbst und nicht weg, erst wenn ich es erlaube." es hörte sich wie ein Befehl an. So dominant und.. streng so das es keine Widerworte duldete.

Er fuhr wieder mit seinem Daumen über meine Lippen als wieder die Stimme meiner Mutter erklang. „wach auf oder es ist zu spät!" Ich versuchte meine Augen zu öffnen doch es gelang mir nicht. „wach auf..." diesmal verblasste die Stimme meiner Mutter. Ich spürte wie immer mehr leben aus meinem Körper wich. „für uns.." erklang die Stimme meiner besten Freundin. „Wach auf mein Engel.." ertönte ein letztes Mal die Stimme meiner Mutter als ich mit einem Ruck die Augen auf machte.

Das Licht blendete mich darum drückte ich meine Augen wieder kurz zu. Als ich mich daran gewöhnt hatte sah ich direkt dunkelblaue mit einem Hauch schwarz, Augen. Er nahm sofort seinen Daumen von meiner Lippen und rannte schon fast, aus dem Zimmer. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hustete und machte wie keine Ahnung was bis Ärzte kamen.

~ 6 Tage später ~

Ich hatte mich soweit recht gut erholt bis auf paar Schrammen. Ich musste heute abhauen, sonst würde ich in den Knast kommen. Also beschloss ich in der Nacht abzuhauen. Ich Ass meine Portionen die ich bekam und wartete bis es 0:00 war. Ich bekam so kosmischen Finken die ich anzog und huschte in den Finken mit
Meinen Nachthemd in den gang.

Ich ging auf leisen Zehenspitzen die Hänge entlang Richtung Ausgang. Ich war kurz vor dem Ausgang bis ein Mann mich an der Taille packte und zu sich zog. „Wohin denn des Weges?" fragte er mich grinsend.

Ich riss mich los „dort wo du nicht hingehst." und schon sprintete ich zum Ausgang da die anderen auch aufmerksam wurden auf mich.

Ich sprintete zum Ausgang und schaffte es auch hinaus. Ich rannte Richtung Strasse und auf die Strasse. „Stopp!" schrie ich als ein roter Mercedes fast in mich rein fuhr. Ich rannte zum Wagen und stieg ein. „Gib Gas Schwester!" und schon fuhr die Frau weiter.

Sie war etwa in meinem Alter, also 20 bis 23 Jahre. „Erzähl mir alles." unterbrach sie die Stille worauf ich alles erzählte, bis auf ein paar Details.

**

Die Frau nickte mitfühlend und erzählte mir das ihre Eltern auch kriminell wären und sie mich unterstützen würde. Jedoch auch das ich dafür mit ihr heute Abend in einen Club gehen müsste. Ich stimmte zu da ich ja keine Wahl hatte.

**
„Ready?" fragte Grace. Ich nickte zustimmend. Sie hatte mich mit einem etwas dunkleren Rot geschminkt. Ich hatte ein dunkel rotes kurzes Kleid das mit knapp über den Po ging.

Grace hatte sich in einem dunkel blauen Ton geschminkt mit einem dunkelblauen Kleid das auch nur Kano über den Po ging.
„Los Geht es!" kreischte Grace als wir unsere high Heels anzogen die zu unserem Kleid passten.

Wir liefen nach draussen und stiegen in ihren Pinken Porsche ein. Sie fuhr mit knatterten Auspuff los zum Club.


Am Club angekommen steigen wir aus und liefen zum Club Eingang. Wir mussten nicht anstehen da der Türsteher und Grace was am laufen hatten.

Wir stolzierten rein und es kam uns sofort der Geruch von Alkohol und Schweiss entgegen. Sie steuerte direkt zur Bar und schleifte mich ab. Ich hatte unendlich wenig Lust zu feiern da ich mich fragte wie es wohl Maya ginge.

„wir machen jetzt ich habe noch nie, also wenn du es schon gemacht hast dann musst du trinken." Ich nickte und wir fingen an.

„Ich habe noch nie Sex gehabt." Fing sie an und trank auf x. Ich trank nicht da ich noch Jungfrau war.

Sie sah mich grinsend an und sprach erneut „ich habe noch nie jemand geküsst." sie trank schon wieder auf x während ich immer noch nicht trank.

Nachdem 10 trink von ihr hatte ich nur 5. sie zog mich auf die Tanzfläche und wir begannen zu tanzen. Ich bewegte meine Hüfte grade und erschrak als ich 2 grosse Hände an meiner Taille spürte.

Ich machte weiter und spürte deutlich seine Erektion an meinem Po. Ich fing an mich an seiner Erektion zu reiben und leichten Druck zu geben. Er stöhnte mir ins Ohr und schnappte meine Hand und lief Richtung Herren Toilette

Kaum in der Kabine angekommen presste er mich gegen die Kabine und fing an mich auszuziehen.

„Sei vorsichtig! Ich bin noch Jungfrau!" ratterte ich runter. Ich hörte keine Antwort also wartete ich. Er drang langsam mit 1 Finger in mich. Als ich mich entspannte nahm er 2 und dann 3 Finger. Er lies mir jedoch kein orgasmus und drang mit seinem Schwanz in mich und bewegte sich als er in mir war nicht. Wo ich mich entspannt hatte fing er an behutsam rein und raus zu gehen. Er wurde immer schneller und härter was mich erregte. Nach kurzer Zeit kam ich und er tat es mir gleich. Abgesehen das die Toilette voller Blut war sah es ok aus.

„Wo warst du?" kam eine betrunkene Grace auf mich zu. „Du hattescht schex!" Lallte sie aufgeregt. „Wie-„ „deine Haare sind durcheinander und deine Schminke." erklärte sie mir grinsend.

Scheisse war mir das peinlich! „Komm, wir gehen an die Bar!" schlug sie vor und zerrte mich zur Bar. Sie bestellte Drinks und fing tanzen.

Bravo, ganz toll.

„Darf es was sein?" fragte der Barkeeper worauf eine dunkle Stimme hinter mir ertönte. Wie...

Stimme 2!
Nein Quatsch! „2 starke Drinks bitte." bestellte der Mann und setze sich zu mir. „Wäre nicht nötig gewesen aber danke." teilte ich ihm mit. Er winkte ab. Die Drinks kamen und ich bedankte mich. „Kennst du sie?" fragte er mich und zeigte hinter mir worauf ich mich umdrehte. Ich sah jedoch niemand und widmete meine Aufmerksamkeit wieder dem Drink denn ich auf x trank.

„So sieht man sich wieder, Strega." ertönte die Stimme von..

Stimme 2..

Ich schaute hoch und erkannte einen schwarzhaarigen Mann mit..

Dunkelblaue Augen mit einem Hauch schwarz..

Meine Augen weiteten sich als ich realisierte wer es war. Ich stand sofort weg renne jedoch wurde mir schwindlig und komisch. Meine Knie waren so weich und schwabbelig geworden das stimme 2 mich auffing.

„Ihr elender häuchler.." zischte ich ihn leise an. „Gute Nacht, Strega." sagte worauf ich ihn komisch ansah. „Was wohl zu wenig." grinste ich ihn an.

Er zögerte nicht lange und schleifte mich nach draussen wo ein schwarzes Auto war. „Fass mich noch einmal-!" wollte ich gerade schreien jedoch srach mir ein übler Geruch in die Nase. Und kurz darauf wurde alles schwarz.

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt