Pain and love

Ende gut alles gut

Es ertönte Gejubel und Pfeifen als das Brautpaar sich das Ja Wort gaben und sich küssen.

Ich wischte vorsichtig dir Tränen von meiner Wange ab. „Amore, deine Hormone machen mich fertig" ich sah Angolo empört an. „Was soll das den heißen?" ich kniff die Augen zusammen.

„Heyy" Amanda nahm mich in den Arm.

Ich erwiderte die Umarmung.

„Du sieht's bezaubernd aus in dem Kleid!" ich lächelte sie an.

Ich sah kurz zu Angolo rüber mit diesem „wir sprechen uns später" Blick an.

Angolo gratulierte Zayn nun auch noch und kam dann anschließend zurück an meine Seite.

Er legte einen Arm um mich und zog mich an sich.

„Entschuldigt mich" ich stand auf und rannte förmlich zur Toilette. Ich musste mich übergeben. Zum Glück hatte ich meine Haare zu einem Zopf geflochten.

„Scheisse" fluchte ich als ich aufstand um meinen Mund auszuspülen und Hände zu waschen.

Es war bereits 3 Jahre vergangen seit ich Jamiro zur Welt gebracht habe. Ich könnte zwar nicht glücklicher sein, jedoch habe ich immer noch Übelkeit nicht ganz überstanden da mir immer wieder übel wurde.

Ich lief wieder raus zu den Leuten wo Jamiro auf mich zu gerannt kam und mich umarmte. „Na mein kleiner Engel" ich kitzelte seinen Bauch worauf er kicherte.

Ich hatte nun einen kleinen 3 jährigen Sohn und einen 1 jährigen Sohn. Nun war ich noch dazu mit Zwillings Mädchen schwanger.

Zayn und Amanda hatten zum zweiten Mal geheiratet da Zayn eine Wette gegen Amanda verloren hatte. Also heirateten sie zum zweiten Mal nur in größer.

Ich hatte einen wunderschönen gesunden Sohn und einen heißen Verlobten.

Was will man mehr?

„Schatz, kommst du?" rief mich Angolo zu sich fürs Buffet.

„Komme!" schrie ich zurück und lief zu ihm.

„So sieht man sich wieder." ein Schuss ertönte und bevor ich mich umdrehen konnte ertönte einen dumpfen Aufprall auf dem Boden.

Amandas Schwester wurde getötet!

„Amore!" ich erschrak. „Alles gut?" ich schüttelte kurz meinen Kopf um meine Gedanken frei zu kriegen.

„Klar" ich lächelte ihm entgegen.

Er ging vor mir auf die Knie und holte eine kleine Kiste hervor.

Ich presste meine Hände vor meinen Mund.

„Lucia, ich weiß wir hatten Höhen und Tiefen, aber wir haben bisher alles geschafft. Wir haben Schüsse, Angriffe und so weiter überlebt, wir haben uns am Anfang gehasst, und nun Knie ich hier, vor dir, um dich etwas zu fragen." er öffnete das Kästchen und ein wunderschöner Ring kam zum Vorschein. Ein Diamant in der Mutter des Ringes..

„Willst du, Lucia, meine Frau werden?" die erste Träne kullerte mir die Wange herab.

„Ja! Ja ich will!" Angolo atmete erleichtert auf und steckte mir den wunderschönen Ring an meinen Finger. Er stand auf und küsste mich.

Die Leute um uns herum jubelten laut...

Ich liebe meine kleine Familie..