„Drück ab." ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah ihn eindringlich an.„Wieso?" fragte ich ihn misstrauisch. „Na zu feige?" fragte er grinsend worauf ich die Waffe entsicherte.
„Du wirst sterben wenn du das Mädchen nicht gehen lässt!" Zischte ich.
„Du bist zu feige." nun entsicherte er die Waffe.
„Sag das nochmal, Arschloch."
„Du-bist-feige-„ dieses Mal betonte er alles einzeln.
Ich drückte ohne zu zögern ab.
Er sah mich mit wütenden Augen an.
~ Angolos Sicht ~
sie drückte ab worauf nur das leere klicken kam.
Ich schaute sie wütend an, was ich auch war.
Sie drückte und drückte erneut jedoch machte es jedesmal nur „Klick" sie wurde wütend und schmiss die Waffe auf die Couch.
Ich stürmte sofort auf sie zu und drückte sie mit dem Bauch auf die Couch und schmiss die Waffe auf den Boden.
„Du wagst es abzudrücken!?" schrie ich sie an.
Ich stand auf und schloss ab. Sie wollte grade flüchten als ich sie wieder zurück drückte.
„Du hörst mir mal gut zu, Puta" ich machte eine Pause und sprach dann weiter.
„Es schiesst NIEMAND absolut NIEMAND!! Auf Angolo Rodríguez!"
Sie Zuckte zusammen bei jedem Wort das ich schrie.
Ich packte sie am Handgelenk und stiess sie auf die Knie.
Nun sass sie auf den Knien vor mir.
„Mach meine Hose auf." „w-was?" stotterte sie.
„Mach. Meine. Hose. Auf."
Sie tat zitternd was ich wollte.
~ Lucias Sicht: ~
das war das erste mal wo ich Angst hatte vor ihm.
Ich kniete mich hin und öffnete sein Gürtel und zog danach seine Hose runter.
Nun stand er mit grauen Calvin Klein Boxer vor mir während ich am Boden kniete und auf meine Oberschenkel schaute.
„Lucia sieh mir in die Augen." knurrte er.
Ich hingegen dachte nicht daran und schaute weiter zu meinen Oberschenkel.
Er nahm unsanft mein Kinn in sei Zeige Finger und Daumen.
Er zwang mich ihm anzusehen und ich schluckte Stark als ich sah wie verärgert er war.
„Ich wiederhole mich ungern!" knurrte er.
„Verstanden!?" schrie er schon fast. Ich nickte mit meinem Kopf jedoch reichte es ihm Anscheinend nicht.
„Antworte!" knurrte er und drückte fester zu. Ich wimmerte Auf. „Ja!" schrie ich nun schon fast.
Er schmiss mein Kinn nach links und kam auf die Knie.
„Schrei mich nie wieder an ansonsten wird es unschön." sagte er ruhig. Schon fast zu ruhig.
„Ja.." hauchte ich an seine Lippen da es mein Kopf wieder nah zu ihm drehte.
„Gut." sagte er kalt und schnappte seine Hose und zog sie an.
„Steh auf." befahl er mir. Ich stand auf und er wischte mir meine Haarsträhnen hinters Ohr was mir aus dem Zopf gerutscht ist.
Er lies sein Daumen über meine volle Lippe gleiten und schaute mir in die Augen.
Er öffnete die Tür und zeigte mit einer Geste das ich raus gehen soll.
Ich wollte gerade gehen als mich ein Flashbacks überrollte und mir schwarz vor Augen wurde worauf ich zu Boden sackte.
~ Flashback ~
„ich bin die Prinzessin und du der Prinz!" quietschte ich Fröhlich und gab dem Jungen vor mir eine Teetasse mit Selbst gemachten Tee Blätter mit matsch drin.
„Mhh! Schmeckt vorzüglich!" kichert der Junge vor mir als er so tat als würde er trinken.
Meine Augen glänzten und ich fragte „sicher?"
„Ja! Der beste Tee den ich je gehabt habe!" lächelte er.
Ich strahlte von einten Ohr bis zum anderen. Man sah deutlich meine Grübchen die hervorstechen.
„Komm wir gehen!" rief meine Mutter. Ich seufzte und sah zu dem Jungen vor mir der genauso traurig aussah.
„Wir werden uns sicher wieder sehen." versuchte ich ihn aufzumuntern.
Er schaute mich nun an und nickte.
Ich stand auf was er mir gleichtat. Ich fiel ihm den Hals und murmelte ein „tschüss." „tschüss.." hauchte er kaum hörbar.
Ich löste mich von ihm und hab ihm ein Kuss auf die Wange.
Er fing sofort an zu grinsen und ich rannte lächelnd zu meiner Mama.
Wir winkten einander zum Abschied.
~ Flashback Ende ~
„Lucia!" sagte Angolo schon fast hektisch.
Ich schüttelte meinen Kopf und sah in grau blaue Augen die mich besorgt musterten.
„w-was?" stotterte ich mir vor mich hin.
„Was war los?" fragte er mich wütend er mich eindringlich ansah.
„I-ich weiß es nicht.." gestand ich ehrlich.
Er sah mich zwar misstrauisch an aber stellte mich wieder auf meine Beine.
Ich sah zur Tür und sah die Schwester von ihm.
„Ich sollte gehen.." flüsterte ich und lief neben ihr schnell durch.
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Heyy ein etwas kürzeres Kapitel.Hoffe es gefällt euch trotzdem. Verbesserungsvorschläge oder sowas sind willkommen <3
Eure Tscharach 🤍
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Pain and love
RomanceLucia ist eine 22 jährige junge Frau die ihrer besten Freundin bei einem Raub hilft. Jedoch was passiert wenn sie getrennt werden? Und da wäre auch noch die Empführung und die Nacht im Club.. Wenn ihr wissen wollt was passiert lest gerne weiter 💕 ...