Angolo

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~ Lucias Sicht ~

Es Klingelte an der Tür und ich lief zur Tür. „ja?" fragte ich sichtlich genervt.

„Freut mich auch, Bella." sagte er amüsiert. „Was wollen sie?" fragte ich ihn mit zusammengekniffenen Augen.

Jedoch antworte er mir nicht und lief einfach rein. „Auch gut." motzte ich vor mich hin und schloss die Tür.

Die Stimme im Club...

Dachte ich mir die ganze Zeit. Ach hör auf so ein Schwachsinn zu denken.

„5 mio passen." sagte der Fremde zu Savino und drückte ihm das Geld in die Hand.

„Na dann, viel Spass beim putzen, Lucia." grinste Savino mich an.

Ich wollte gerade was sagen als mir jemand ein Tuch gegen den Mund drückte und ich ein stechenden Geruch wahrnahm.

Ich versuchte die Luft anzuhalten bis ich ausatmen musste.

Meine Sicht wurde verschwommen und das letzte wo ich sah war Savino der mich grinsend ansah.

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Ich öffnete meine Augen langsam und spürte einen harten Boden unter mir.

Ich spürte das ich wieder gefesselt war und ich eine Augenbinde aufhalte

Flashbacks kamen hoch von der Entführung von Savino.

Ich schüttelte mich da ich eine eklige Gänsehaut bekam.

„Hallo!?" schrie ich durch den Raum und es hallte. Also war der Raum gross.

„Ist da jemand!?" schrie ich erneut. Nichts. Keine Antwort, kein piepen, nichts.

Ich seufzte einmal frustriert auf und sprach zu mir selbst das ich Savino umbringe wenn ich hier raus bin.

Ich Korigere, ich versprach es mir hoch und heilig.

„Ihr scheiss Penner! verreckt in der Hölle!" schrie ich aus vollem Hals.

„Spricht man so mit dem Mann der dich für 10mio gekauft hat? da Dein Ex Verlobter doch plötzlich 10 mio und nd 5 wollte." ich erschrak da ich ihn nicht kommen hörte.

„Mach mich sofort los!" Habe ich ihm wütend gesagt als er vor mir in die Hocke ging.

„mach kein scheiss!" knurrte er und machte mich los. Ich stand auf und er forderte mich auf ihm zu folgen.

Da ich schon einen Plan hatte machte ich brav was er wollte. Wir liefen Treppen rauf bis wir in dem Wohnzimmer angekommen waren.

„Setz dich." befahl er mir. Ich zog meine Augenbraue hoch und verschränkte stur die Arme vor der Brust.

„Setzen!" befahl er nun mit mehr Nachdruck. Als ich immer noch nichts machte kam er auf mich zu und drückte mich auf die Couch.

„Ihr könnt sie bringen!" rief der Mann die Treppe runter. Es ertönten darauf Schritte und 2 Männer mit 2  Frauen. Die Linke frau kam mir mir zu bekannt vor. Und da machte es klick. „Maya..." hauchte ich tonlos. Sie sah mich und fing an bitterlich zu schluchzen. Der Mann schnipste einmal und da wurde Maya losgelassen. Jedoch die andere Frau wieder nach unten gebracht. „Lucia" schluchze die braunhaarige vor mir und kam auf mich zu. Ich öffnete meine Arme und wir fielen uns weinend in die Arme. Jedoch wurde sie schroff von mir weg gezogen und auf den Boden geworfen. „Spinnst du!?" schrie ich ihn an.

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt