Überraschungen

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Nach einer Weile laufen setzte ich mich den den warnend Sand und legte meine Schuhe neben mich.

Ich verlagerte mein Gewicht nach hinten, auf meine Hände und arme auf den ich mich abstützte.

„Queria que você estivesse apui, pai...."
(Ich wünschte du wärst hier, Papa...)

Ich unterdrückte meine Tränen und schaute aufs Meer hinaus.

Es glitzerte und funkelte so unglaublich schön

Ich versank in Gedanken und dachte über alles nach was in der letzten Zeit so passiert ist.

War es richtig?

Hab ich die falsche Entscheidung getroffen?

Was wird geschehen?

Ich seufzte verzweifelt auf als ich meine Augen öffnete und das Meer sah.
„Lucia?" ich zuckte stark zusammen als ich eine Stimme hörte.

„Angolo.." hauchte ich als ich realisierte welche Stimme das war.

Ich stand sofort hektisch auf und drehte mich um. „w-was machst du hier??" ich sah ihn mit grossen Augen an.

„sollte ich eher dich fragend, nicht?" er sah mich enttäuscht an.

„nein! Denn du bist kein Teil meines Lebens mehr!" ich sagte die Worte mit Tränen.

„Wieso heulst du denn jetzt?" knurrte er. „Du bist gegangen! Du bist nur ein Dummes kleines Mädchen!" In seinen Augen spiegelte für einen kurzen Moment Schmerz und Hass.

„Das geht dich nichts mehr an" ich schnappte mir meine Schuhe und wollte neben ihm durch.

Er schnappte sich meinen Arm und hielt mich fest.

„Lüg mich nicht an Lucia" knurrte er erneut.

Wenn er meinen Namen sagt und nicht „Bruja" oder so etwas ist er wirklich verletzt.

„ich bin schwanger du Idiot!" ich sagte es so leise wie möglich.

Er hob mein Kinn an. „Ist das wahr?" Wir schauten und stumm an bis ich leicht nickte.

„Ist es meins?"

Scheisse was sage ich!?

es ist dein Kind."

Er sah mich voller stolz an, für einen kurzen Moment zumindest.

„Ich werde mich um das Kind kümmern, aber erwarte nicht das du wieder angekrochen kommen kannst und alles gut sei."
Er sprach das mit einem so verachteten Ton aus das es mir im Herz weh tat.

„Nur über meine Leiche" ich sagte das mit einem genau so verachteten Ton wie er es gesagt hatte.

Ich riss mich los und ging zurück zu Laura.

„was macht dein Bruder hier!?" ich stürmte ins Haus. „geschäftliches" antwortete sie sanft.

„ich hätte es dir sagen müssen aber ich hatte die Gelegenheit noch nicht" sie sah mich
entschuldigend an.

„verstehe" ich hatte wirklich Verständnis für ihre Lage.

„ich muss nochmals kurz weg" sie umarmte mich und ging danach raus ins Auto und fuhr davon.

Ich setzte mich im Schneidersitz auf die Couch. Ich schaltet den Fernseher an und sah das „Tom und Jerry" kommt.

Kindheit

Dachte ich grinsend und klickte drauf.

Ich schaute  „Tom und Jerry" den restlichen Abend bis ich schlafen ging.

————

Ich lag nun eingekuschelt im Bett und hatte meine Augen geschlossen bis ich den Schlüssel in der Tür gehört hatte.

„Laura ist wieder da" murmelte ich leise und schloss erneut meine Augen.

„Sei leise!"
ertönte eine sanfte Stimme im Flur.

Meine Augenlider schossen auf und ich stand im Bett.

Ich nahm mir ein...

Eine Kaktus Lampe!?

Naja was soll's, ich nahm eine Kaktus Lampe in meine Hände und ging langsam raus.

„vielleicht schläft sie schon! Pssht!" sagte die gleiche sanft Frauen Stimme wie vorhin.

„Hände hoch oder ich schiesse!" schrie ich in die Dunkelheit.

„Geh hinter mich!" hörte ich eine Männer Stimme leise sagen. Ich zog eine Braue in die Höhe.

„Sofort Licht an oder ich erschließe euch ohne zu zögern!" sagte ich bedrohlich laut.

„Auf die Knie!" Rief ich wieder in die Dunkelheit.

Man hörte wie jemand auf die Knie ging.

Es war nur jemand!?

Ich wollte gerade wieder etwas sagen als ich ein klicken hörte und eine Wage auf der Stirn spürte.

„Auf die Knie" knurrte der jemand vor mir. Ich ging langsam zu Boden da ich mein Baby auf keinen Fall in Gefahr, naja noch mehr, in Gefahr bringen wollte.

„Steh auf süsse, und mach das Licht an" ein Mann sprach nach hinten und es erlebten Schritte.

Klick

ich kniff meine Augen stark aufeinander da mich das licht überraschte.

„Du!?" ich zuckte zusammen.

Ich öffnete meine Augen zögerlich und sah hinüber zum Lichtschalter.

„Amanda?" sie kam sofort auf mich zu und umarmte mich fest. Ich erwiderte die Umarmung und drückte sie fest an mich.

„Was machst du hie-„ sie stoppte als sie zu meinem Bauch sah.

„Ich musste wegestand ich ehrlich und sah zu Zayn rüber der mich musterte.

„von Angolo?" ich nickte zögerlich.

Du weißt es nicht

Sie nickte. „Ja er weiß es" beantworte ich die Frage der beiden.

„Was macht ihr eigentlich hier??" stellte ich nun die Gegenfrage.

„Wir wollten Ferien machen und da kam Laura und Hat uns gefragt ob wir zu ihr wollen" erkläre Amanda...

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt