Vergeben und vergessen?

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„Wie..?"

„Wie, woher, von wem?" Imitierte ich ihn. „Nur  wirst du es nie erfahren." sagte ich ihm kalt und ohne Ausdruck in meinen Augen.

„Du hast dich verpisst und mich alleine gelassen! Ich hasse dich." sagte ich monoton.

Er schaute mich schuldbewusst an.

„Ich habe dich zwar nie gemocht, aber nun hasse ich dich. Deine Schwester hat mich freigegeben das ich weg kann. In 1 Woche bin ich weg."

ich Verlies ohne ein weiteres Wort die Küche.

~ Angolos Sicht ~

Sie lies mich in der Küche stehen, einfach so.

Ich spürte Reue und Schmerz. Es tat weh sie so zu sehen aber noch mehr weh tat es als sie mir die Sachen sagte.

Ich bin ein Mafia Boss! Ich ficke Frauen nur und gehe dann. Und die hure hat sich in mein Herz geschlichen!?

Es ist die kleine Schwester meines Toten Freundes. Ihr Bruder.
du bist es ihm schuldig. Er hat dich gerettet!

Ich schüttelte meinen Kopf sauer

„fuck!" schrie ich laut und raufte mir die Haare und ging vor die Tür um eine zu rauchen.

Als ich die Tür Schloss zündete ich mir meine Zigarette an um dann einen kräftigen Zug zu nehmen. Ich behielt den Rauch kurz in den Lungen und blies ihn nachher aus.

Ich setzte mich auf die Treppe und überlegte.

„Es tut mir so leid mein kleiner Engel" hauchte ich. „Ich habe versagt, ich habe alle enttäuscht, ich habe deine Mami verletzt, verloren..."

„Nein hast du nicht." ich zuckte kurz zusammen als Lucia neben mich saß.

„Du hast mich verletzt aber nicht verloren." sie machte eine kurze Pause.

„Du warst ein arrogantes selbstsüchtiges Arschloch und ja, es war falsch was du getan hast und ja, du hättest es besser machen müssen. Aber wir sind alle Menschen, sogar du."

sie schaute mich an und fuhr fort.

„Vorhin in der Küche kamen die Emotionen hoch und es tat weh dich mit der Frau sehen zu müssen, aber da wurde mir etwas klar."

jedoch bevor sie weiter sprechen konnte legte ich meine Lippen auf ihre.

Sie erwiderte sofort und küsste mich zurück. Sie legte ihre Hände an meine Wange und ich an ihre Wange.

„Versprich mir eins.." hauchte sie als wir voneinander lösten und Stirn zu Stirn aneinander waren.

„Alles was du willst, Bruja.." hauchte ich.

„Lass mich nie wieder alleine.."

„Versprochen..."

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Lucias Sicht:

„Mhh was riecht den hier so lecker??" Laura kam in die Küche wo ich gerade am kochen war.

„Ich dachte du wärst weg?"

Es war bereits 1 Woche um

„Ich und Angolo haben uns ausgesprochen und ich habe ihm verziehen." lächelte ich als ich es ihr erzählte.

Sie fiel mir in die Arme.

„Ich bin so froh das du bleibst.." sie drückte mich fest an sich als ich die Umarmung erwiderte.

„Wenn ihr es dann habt würde ich Lucia gerne kurz entführen" unterbrach und ein grinsender Angolo.

Wir lösten uns voneinander und ich bat sie kurz die Sosse zu rühren worauf sie bejahte.

„Was ist den?" fragte ich ihn als er mich in ein Zimmer zog.

„Weisst du das du die schönste Frau bist die ich kenne?" ich kicherte. „Und du der schönste Mann?" grinste ich ihm entgegen.

„Das hoffe ich doch schwer kleine Bruja" er legte unsanft seine Lippen auf meine und hob mich hoch.

Ich schlang meine Beine um ihn und meine Hände um seinen Hals.

Wir fielen aufs Bett und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren.

Ich Keuchte auf als er seine Erektion an meine Mitte drückte wo er nutzte und seine Zunge in meinen Mund beförderte.

Er zog sein Shirt als als ich ihn unterbrach.

„Wir müssen essen, deine Schwester wartet." er sah mich fassungslos an. „Wie soll ich denn das weg bekommen?" er zeigte auf seine grosse Erektion

Ich stand auf und schubste ihn aufs Bett.

Er sah mich verwirrt an worauf ich seinen Gürtel löste und kurz darauf seine Hose samt Boxer runterzog.

„Lucia.." stöhnte er leise.

Ich fing an mit meinem Händen ihn zu massieren und über die Spitze zu lecken.

Ich leckte über seine Eichel was ihm erneut ein stöhnend entlockte.

Er unterbrach jedoch indem er sein Schwanz aus Meinem Mund zog. Ich sah ihn verwirrt an und er legte mir ein Kissen unter meine Knie wo ich dankbar war da sie langsam weh taten.

Er stiess ohne Vorwarnung seine volle Länge in meinen Mund und packte mich an den Haaren.

Er stieß immer und immer wieder hart in meinen Mund und ich leckte ihm wenn er in meinem Mund war über seinen Schwanz.

Er stöhnte lauter und lauter.

Sein Schwanz fing an wild zu Zucken und Kurz darauf
stieß ein letztes Mal in meinen bevor er sich ergoss.

Er stöhnte viel zu laut als er kam.

Es lief sogar meinen Mundwinkel herunter und ich leckte es ab. Ich schluckte und sah dieses funkeln in seinen Augen.

Er zog mich auf die Beine und strich eine Strähne aus meinem Zopf zurück hinter mein Ohr.

„Du bist der Wahnsinn..." hauchte er als er seine Stirn gegen meine lehnte.

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt