Pain and love

Lebensgefahr?

„Deine auch!?" platzte es hysterisch aus mir heraus.

„Was!? Deine ist auch geplatzt!" stellt sie fest. „Ach nein, super Sherlock!" ich war genervt und hatte schmerzen.

„AHH!" ich krümmte mich vor schmerzen. „Ruf Hilfe oder sowas!" ich schnappte nach Luft.

„Excuse me?" ein Mann sprach uns an.

(Stellt es euch französisch vor)

„Kann man ihnen helfen?" er schaute uns an. „Ja! Wir haben unsere Wehen!" Sagte ich schnell.

„Ich hole Hilfe!" der man drängelte sich vorbei und holte Hilfe.

Als er zurück kam waren noch eine Security und ein Arzt dabei.

„Was ist los" der Arzt kam als erstes zu mir.

„meine Fruchtblase.." ich atmete hysterisch. „Beruhigen sie ihre Atmung."

„Ich gebäre ein Kind! Ich darf hysterisch atmen!" giftete ich ihn an.

Er lies sich nicht beirren und machte weiter bis er schockiert aussah.

„Was?!" er hatte bis jetzt nur eine Hand auf meinem Bauch und Sonst noch nichts geschaut oder gemacht.

„Wir müssen sie sofort ins Krankenhaus bringen!" ich sah verstört aus.

„Was ist los!?" fragte ich sauer.

„Man spürt nichts von dem Baby"

Mein Herz setzte aus.

„Es muss nichts heißen" fügte der Arzt hastig hinzu.

Er zeigte mit einer Geste das ich ihm Folgen soll deutlich.

Er half mir hoch und der Fremde stützte Amanda. Das Spiel wurde unterbrochen und wir wurden aufs Spielfeld gebracht.

Wir waren gerade in der Mitte als ich auf die Knie fiel. „Ahh!" ich schrie vor schmerzen.

Spieler kamen angerannt und halfen uns. Messi half mir hoch und stützte mich.

Angolo und Zayn kamen über das Spielfeld angerannt.

„Angolo!" ich fing an zu weinen.

„Amore ich bin da.." er löste Messi ab und half mir rüber. Wir wurden in die Kabinen gebracht. Ich wurde in die Barca Kabine gebracht und Amanda in die BVB.

Eine Ärztin kam mit einer Hebammen angerannt.

„Tut mir leid, ihre Hebamme hat frei und wollte nicht kommen. Darum ist sie hier." sie zeigte auf die Blondine.

Ich nickte.

„AHH!" die Ärztin kam zu mir und kniete sich zu mir.

„Er reicht nicht für in das Krankenhaus" stellte sie fest.

„Der Muttermund ist zu weit geöffnet" sie legte Handtücher unter mich.