Böses erwachen

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Mein Kopf pochte höllisch als ich meine Augen langsam öffnete.ich stöhnte schmerzhaft auf als ich am ganzen Körper schmerzen hatte und mein unterleib höllisch zog.

„Scheisse.." fluchte ich leise voller schmerzen vor mich hin. „Wo bin ich?" hauchte ich in die Dunkelheit hinein.

„Du bist also wach." erklang die Stimme von Stimme 2. „was wollt ihr von mir? Geld? Habe ich nicht. Du willst Lösegeld? Kannste lange warten." teilte ich ihm belustigt mit.

In der nächsten Sekunde spürte ich jedoch eine Hand um meinen Hals die zudrückte. „Zügel deine Zunge!" knurrte er mir ins Ohr.

Er lies los Worauf ich hustete und nach Luft schnappte. „arschloch" hustete ich. „Wenn du nicht so husten würdest würd ich dich glatt nochmals würgen und dieses Mal mehr"
Grinste er mich an.

Ich verdrehte meine Augen innerlich und biss mir auf die Wange von innen. Er wollte gerade ein Wort ansetzen als eine Tür ausging.

„Ist sie wach?" fragte die Stimme die immer an meinem Bett war, also der am meisten an meinem Bett war.

„Sí" antwortete stimme 2. „Savino was wirst du mit ihr machen?" fragte Aurelio der nun auch da war. „Ich weis es noch nicht." gab er ehrlich zu.

Schritte kamen näher und jemand machte mir meine Augenbinde ab. Ich sah rein nichts, da es sonst schon dunkel war. „Was wollt ihr nun eigentlich von mir?" fragte ich und sah zu den Männern die mit verschränkten armen dort standen.

Man sah nur die Augen von den Männer und sonst nur die schwarze Maske. Ich musterte die jungs, bis ich auf seine blau schwarzen Augen stoss und mich darin verlor.

„Padré will sie sehen." kam nun eine Frauen Stimme. Sie war blond mit grünen Augen. Sie sah wirklich hübsch aus. Sie schenkte mir ein kleines Lächeln und ging wieder.

„Kümmer dich um sie." befahl Stimme 2. „sí Savino." alle ausser einer gingen raus. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen zog dieser Marco die Maske runter. „Du warst also der der mich jeden Tag Stunden lang am Bett sass." grinste ich ihn an. „Woher..?" „ich bekam alles mit, auch das ich fast gestorben wäre. Ich weiss auch das mich Aurelio schlimmer töten will als dieser Savino. Auch das ich Lorenzo getroffen habe weiss ich." erklärte ich ihm schmunzelnd.

„also hast du alles gehört?" fragte er mich leicht geschockt. Ich nickte leicht lachend. 
Du hattest aber ganz schön mumm von allen raus zu schiessen" grinste er. „Tja, dachte nicht das ich treffe" gab ich zu.

„Wie alt bist du überhaupt?"  fragte Marco mich. „22 und du?" „18" antworte er mir bevor die Tür aufging. Savino stand mit der Maske im Gesicht dort und musterte und. Er kam auf mich zu und zog mich auf die Beine. Er schob mich an meiner Hüfte Richtung Tür,

„Lass mich los du fetter Gorilla!" Zischte ich sauer. Ich schlug seine Hände von meiner Hüfte und wollte weiter laufen.

Er presste mich an die Tür und hauchte mir ins Ohr. „Noch ein Wort und du wirst sterben, was eigentlich schade wäre. Nicht?" und schon lies er von mir ab.

Er schob mich erneut weiter und dieses Mal lies ich es da ich noch geschockt war.

In einem Riesen Saal angekommen sah ich ein etwas älteren Mann am Tisch sitzen. Als Savino sich bemerkbar machte sah der Mann auf und fing an zu lächeln.

Er umarmte mich als er bei uns war und löste sich von mir. „Bist du gross geworden!" Strahlte es. Ich war nun verwirrter den je.

„Savino zieh deine Maske ab! Es ist unhöflich!" wies der man Savino an. „Aber-„

„Nada pero! es suficiente!" wurde der Mann gegenüber Savino lauter. Ich verstand kein Wort wo sie sagten und schaute beide abwechselnd an.

„Sí Padre" murmelte Savino. Savino ging mit seiner Hand zur Maske und zog sie hoch.

Ich musterte sein Gesicht und bemerkte Details. Er hatte ein markantes Gesicht und Grübchen. Er hatte schwarze Haare etwas längere Haare (Das Bild oben ist er) und ein Leichten Bart.

Er bemerkte es und musterte mich emotionslos. Ich schluckte als ich es merkte und nahm meine Augen von ihm.

„Darf ich fragen wer sie sind?" fragte ich kleinlaut den Mann. „Ich bin Roberto, der Vater dieser Söhne." ich nickte „aber woher kennen sie mich?" fragte ich. „Ich kannte deine Mutter und wir haben als kleine Kinder miteinander gespielt. Und wir sahen uns das letzte mal vor ihrem Tod, als du 6 warst. Und damals schon so wunderschön." lächelte er warmherzig.

Ich lächelte ihm sanft entgegen. „Wie auch immer, Wir haben leider keine freuen Zimmer, also musst du bei Savino schlafen." erklärte er mich lächelnd.

„Also-„ doch Savino unterbrach mich. „Ist gut." und schon zog er mich mit sich. „Danke!" Rief ich Roberto noch zurück bevor wir in einem Zimmer verschwanden.

„Was sollte das?„ fragte ich leicht Sauer. „Du pennst nicht bei mir! Du schläfst bei meinen Zwillings Bruder, Diego."

„Naja mir ist alles recht, ausser bei dir." sagte ich Zickig und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

„Ich sag es dir zum letzten Mal!" Sprach er bis ich ihn unterbrach. „Zügle deine Zunge" machte ich ihn nach. Sein Blick verfinsterte sich und er kam bedrohlich auf mich zu.

Ich ging nach hinten bis ich mit dem Rücken an die wand stiess. Er platzierte seine Hände neben meinem Kopf und hauchte mir gegen meinen Lippen.

„Tal vez me case contigo después de todo?" hauchte er an meine Lippen. Es hörte sich nach einer Frage an, jedoch verstand ich kein Wort und schluckte hart.

Ich biss mir nervös auf meiner Unterlippe herum bis Savino meine Lippe vo meinen Zähnen entfernte. Ich schaute ihn nur an und wir hielten Augenkontakt.

Er kam mir mit seinem Körper näher und drückte sich an mich. „Savino.." stöhnte ich leise. „Benimm dich einfach.." hauchte er auch nur noch atemlos.

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt