Restaurant

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Ich lag nun wieder einmal mehr in einem Krankenhaus Bett und schaute gedankenverloren an die Decke.

Ich habe es überlebt. Ich habe einen gesunden Sohn geboren.

Aber auch Gedanken wie:

Wird er mich erkennen? Was ist wenn er mich nicht mag? Was wie wenn ich gestorben wäre? Oder wenn sogar er Gestorben wäre?

Ich schaute zur Seite als die Tür aufging.

„Amore" Angolo trat herein und kam auf mich zu. Er gab einen Kuss auf meine Stirn zur Begrüssung.

„Ich habe dir jemandem mitgebracht" mein Kopf schellte zu ihm. „Jamiro.." Ich starrte meinen wunderschönen Sohn an.

Angolo legte mir meinen Sohn behutsam auf die Brust.

Ich legte meine Hände an ihn um ihn zu sichern das er nicht runterfällt.

Mir liegen stumm Tränen die Wange runter. „Mein kleiner Schatz" Ich sah einfach zu ihm herab wie er sofort wieder einschlief.

„Er.." Ich überlege kurz. „Er ist einfach perfekt!" ich sah hinauf zu Angolo der mich überglücklich anschaute.

„Wann kann ich endlich raus..?" ich sah Angolo hoffnungsvoll an.

„Amore.." fing er seufzend an.

„Wie lange denn noch?" ich schaute wieder zu meinem Sohn.

„1 Wochen" mir entkam ein Schluchzer. „Ich kann nicht mehr! Ich will hier einfach raus.." Angolo legte seinen Arm um mich. „Wir schaffen das" er küsste meine Wange.

„Versprich mir das du mich nicht alleine lässt.." ich sah ihn bittend an. „Ich verspreche es" er drückte kurz meine Hand. „Es ist nur noch eine Woche" versuchte er mich aufzumuntern.

„Ich will endlich Nachhause, ich bin nun schon 1 Monat hier! 1 Monat! Ich habe keine Kraft mehr" ich seufzte.

Er Nahm Jamiro in seine Arme und wollte etwas erwidern jedoch unterbrach ihn die süssen schreie unseres Sohnes.

Angolo drückte mir Jamiro sofort wieder in die Arme. Er verstummte und kuschelte sich an meine Brust ran.

„So ein Mamaliebling" Ich grinste bei Angolos Worten.

„Tja" ich grinste.

„Die Tochter wird dafür papaliebling" ich küsste seine Wange.

„Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst" er schaute mit verliebt an.

„Ich liebe dich" er küsste mich. „Und ich dich erst" er lehnte seine Stirn an meine und beide schlossen die Augen.

„Du hast mir ein Kind geschenkt, noch Glücklicher hätte ich nicht sein können!" ich musste anfangen zu lächeln da es einfach mein Herz Berührte.

Ich liebe dich Angolo russo und ich werde es auch immer tun...

~ 3 Monate später ~

„Bist du bereit?" schrie Angolo von unten. „Gleich! Bin nur noch Jamiro fertig am anziehen!" ich zog ihm seinen kleinen süßen schwarzen Nike Pulli mit einer schwarzen Nike Jogginghose an mit Weißen Nike Socken.

„Kommen!" ich nahm meinen Sohn auf die Arme und lief runter.

„Du bist wunderschön" Angolo gab mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Er nahm mir Jamiro ab und legte ihn in den mattschwarzen Kinderwagen.

Ja, Angolo bestand drauf alles in schwarz zu nehmen. Dafür darf ich dann alles bestimmen beim nächsten Kind.

Ich zog mir noch meine Schuhe an und einen schwarzen Mantel drüber. „Können wir?" ich nickte. Er lief mit dem Kinderwagen aus der Tür.

„komm amore, komm." er hielt mir seine Hand entgegen die ich dankend annahm. Wir liefen Hand in Hand auf dem Weg zum Park.

Ich sah nach unten in den Kinderwagen wo Jamiro friedlich schlief. „Mein kleiner Engel." ich strich ihm sanft mit dem zeige Finger über seine weiche Wange.

Ich sah wieder hinauf zu Angolo der lächelnd zu mir herab sah.

Als wir im Park ankamen sah ich direkt Amanda. Ich lief automatisch voran zu Amanda um sie anschließend fest in den Arm zu nehmen.

„Naa?" wir lösten uns voneinander und ich lief zurück zu Angolo. Er schlug freundschaftlich mit Zayn ein. „Wie geht es den Cedric?" Fragte ich interessiert. „Soweit ganz gut. Ein sehr ruhiges Kind" ich nickte.

„Jamiro ist auch extrem angenehm." mischte sich Angolo ein.

Niemand ging drauf ein und sprechen weiter. „Wie sieht's den mit einem weiteren Baby bei euch aus?" fragte uns Amanda auf dem Weg zu einem Restaurant.

„Eh also-„ Angolo unterbrach mich.

„Wir wollen eine ganze Fußballmanschaft." ich machte große Augen. „Ich muss die raus pressen! Nicht du mein lieber" ich schüttelte Grinsend den Kopf.

„Noch 2" beschloss Angolo schließlich. „Es ist noch nicht entscheiden!" Gab ich meinen Senf dazu.

„Das sehen wir ja dann" wir liefen ins Restaurant herein als Angolo das noch sagte.

Ich behielt Jamior im Kinderwagen neben mir. Die Kellnerin kam und wir bestellten unser Essen und trinken.

Ich hatte eine Cola mit Pasta und Angolo auch Cola aber mit Steak und Pommes.

Zayn das gleiche wie Angolo und Amanda das gleiche wie ich.

Nur bestelle ich mir noch ein Eis da ich da grad voll Bock drauf hatte.

„Wann fliegt ihr dann nach Afrika?" fragte ich die beiden. „Übermorgen" verkündete Amanda aufgeregt.

„Es freut mich so unglaublich für euch!" ich drückte die beiden fest an mich.

„Kommt gut Nachhause" verabschiedeten wir uns von Zayn und Amanda.

Sie winkten noch bevor wir in unser Haus gingen.

Drinnen angekommen zogen wir Jamiro erstmal um. Wir zogen uns die Schuhe aus und legten uns auf die Couch hin.

„Der kleine ist gestillt" ich schon mein Pulli wieder herunter und gab Angolo unseren Sohn in die Arme.

Jamiro kuschelte sich an Angolo hin worauf er einschlief und dann auch friedlich schlief.

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt