Pain and love

Ein falsches wort und einer ist tod...

~Angolos Sicht ~

„Der harte Angoló kuschelt mit der neuen?"
Ich öffnete meine Augen und blinzelte ein paar Male.

Ich sah zur Tür und sah meine Schwester die grinsend am Türrahmen stand.

Ich bemerkte erst jetzt das ich eingeschlafen war und mit Lucia kuschelte.

„Du entjungferst sie und danach kuschelst du mit ihr." stellte sie fest.

„Sei leise!" knurrte ich mahnend.

„Das muss sie nicht wissen!" warnte ich sie.

„Sie ist nicht dumm, Hermano." sagte meine Schwester sanft und legte mit mir ihre Hand auf die Schulter.

„Sie ist klug, aber sie ist gebrochen." die letzten Wörter hauchte sie mehr oder weniger.

„Ja. Aber sie ist nicht mehr als die anderen Dienstmädchen" sagte ich meiner Schwester und ging ins Büro.

~ Lucias Sicht ~

„Aufstehen." kam ein Dienstmädchen rein und brachte mir Kleidung.

Ich schaute die verwundert an wo sie anscheinend bemerkt hat.

„Du bist hier weil du als Dienstmädchen hier arbeiten wirst." klärte sie mich auf.

Ich hatte keine Kraft mehr um zu diskutieren also liess ich es über mich ergehen.

Ich stand auf und machte mich fertig. Ich zog mich an und ging mit dem anderen Dienstmädchen mit.

Als wir in einem kleinen Raum ankamen waren schon bereits viele Dienstmädchen dort.

„Das ist.." das Dienstmädchen was mich geweckt hatte schaute mich fragend mal.

„Lucia" murmelte ich kleinlaut.

„Das ist Lucia, sie wird ab jetzt mit uns arbeiten." erklärte sie den anderen.

Ich schaute die Frauen an bis ich auf ihre Augen stiess...

Maya

Sie sah schon besser aus, aber immer noch mitgenommen.

„Du Maya und Lucie werdet heute das putzen übernehmen im Wohnzimmer." erklärte mir die Frau die mich geweckt hatte. Ester.

Ich nickte und Maya kam mit Lucie und wir gingen ins Wohnzimmer mit den putz Sachen.

„Wie alt seit ihr?" fragte Lucie als sie ein Möbel anfing zu Putzen.

„wir sind beide 22" gab Maya knapp von sich und putzte weiter den Boden.

„Und du?" fragte ich als ich die Fenster anfing zu putzen.

„17.." hauchte sie.

Ich lies den Spray in meiner Hand fahlen.

„Du bist 17 und arbeitest hier!?" schrie ich schon fast.

Sie zuckte zusammen „meine Eltern haben mich verkauft.."

Da platzte mir der Kragen.

Ich zog meine Handschuhe aus und schmiss sie achtlos auf den Boden. „Da reicht!"

Ich lief mit schnellen Schritten Richtung Büro.

Ich stürmte ohne anzuklopfen rein. „Du idiotischer..!" Jedoch stoppte ich als ich sah das er gerade diese Ester mit Angolo vögelte. Beide Schreckten auf als sie mich sahen.

Ich fasste mich schnell wieder und fuhr fort.

„Du widerlicher Scheiss Wixxer!" schrie ich.

„Wie kannst du es wagen so ein junges machen einzustellen!? Sie ist ein Kind! Und wenn du sie nicht frei lässt BRING ICH DICH UM!"

und schon schlug ich die Tür hinter mir zu.

Ich stampfte zurück zu den Mädels und wir putzten weiter.

„Wo ist sie!?" Hörten wir eine Stimme schreien. „Wen meinst du!?" schrie seine Schwester zurück.

„Diese verfickte Lucia!" schrie er weiter. Man hörte Schritte und darauf stand ein wütender Angolo vor mir.

Ich schaute zu ihm hoch da ich gerade auf den Knien am putzen war.

„Willst du mich wirklich von der Arbeit abhalten?" fragte ich amüsiert.

„DU SCHLAMPE HAST MIR GERADE MEINEN ORGASMUS VERSAUT!" schrie er wütend.

Ich schluckte stark da ich nun auch langsam Angst bekam.

Ich schaute ihm in die Augen. „DU HAST EINE MINDERJÄHRIGE EINGESTELLT!"

Er zog mich auf die Füsse und zog mir dir Handschuhe aus.

Er zerrte mich kurz darauf in den gang.

„Lucia!" schrie meine beste Freundin. „Lasst mich los! LUCIA" schrie sie erneut und darauf folgte die knallenden Tür.

Ich zuckte zusammen als er die Tür zuschlug. „Was denkst du dir was du dir erlauben kannst?" fragte er mich ruhig. ZU ruhig.

„Ich erschiesse dich auch wenn es sein muss. Ohne mit der Wimper zu Zucken." sagte ich ihm mit Verengten Augen.

„Wage es dich nochmals das zu sagen" raunte er mir ins Ohr und presste mich an die wand.

„Ich. erschösse. Dich. Ohne. Mit. Der. Wimper. Zu. Zucken." worauf ich alle Wörter betonte.

Ich sah das er die Waffe Zücken wollte also griff ich die Waffe auf dem Schreibtisch.

Und nun standen wir mit Waffen am Kopf des anderen.

Er verengte seine Augen zu Schlitze und ich tat es ihm gleich. Niemand Sprach auch nur ein Wort.

Man hörte nur unsere unregelmässigen Atemzüge.

______________

Sorry das so lange nicht kam, hab momentan nur viel Stress wegen der Schule darum so ein kurzes. Werden aber länger sein die nächsten. Versprochen! 💋

⭐️ nicht vergessen!

Eure Tscharach 🤍