Pain and love

Zurück Nachhause

„Das ist so lecker!" schwärmten Laura und Malu von meinem Essen.

Angolo ass auch neben mir „das ist verdammt gut!" schwärmte auch nun er. Ich kicherte und steckte mir eine neue Gabel in den Mund.

Angolo platzierte seine grosse Hand auf meinem Oberschenkel und strich auf und ab.

Ich stoppte kurz bevor ich mir eine neue Gabel in den Mund stopfte. „Angolo!" mahnte ich ihn ganz leise.

Ich schlug unauffällig seine Hand weg um schnell aufzustehen und die Teller von allen abzuräumen.

„Danke Lucia es war mega!" Bedankten die Mädels sich bei mir und gingen danach zurück in Lauras Zimmer.

Angolo kam hinter mich und schlang seine Arme und meinen Bauch um sein Kinn auf meiner Schulter abzustellen.

„Angolo was soll das werden?" fragte ich grinsend und drehte mich zu ihm um.

Seine Augen funkelten bereits also hob er mich ohne Probleme auf die Küchentheke und küsste mich stürmisch.

Ich stöhnte angenehm in seinen Mund als er meine Brüste anfing zu Kneten. „Bruja.. du machst mich wahnsinnig!"keuchte er.

Er öffnete hektisch die Knöpfe meiner Jeans und drang in mich ein nachdem er mich geleckt hatte und ich genug feucht war.

Mein Schrei wurde durch seine Hand gedämpft.

„Angolo.." stöhnte ich in den Kopf in den Nacken gelegt. Er stiess noch härter zu und noch schneller. Er zwirbelte meine Nippel leicht das es mich noch geiler machte.

Und als er dann noch mich stimulierte mit einer Hand sah ich Sterne.

Ich schrie meinen Orgasmus raus worauf er sich auch kurz darauf mit einem lauten stöhnen in mir ergoss.

Es war so unglaublich schnell und doch so intensiv..

Er entzog sich aus mir und wischte mir seinen Saft von meinen Beinen weg.

Ich lächelte ihn dankbar an und gab ihm einen Kuss auf die Wange worauf ich duschen ging.

Ich zog mich um in etwas bequemere zum schlafen und sagte dann allen gute Nacht.

„Kommst du?" fragte er mich als ich in mein Zimmer wollte. „Was?" ich sah ihn fragen an.

Er stöhnte genervt auf und kam auf mich zu. Er schnappte sich meine Hand und ging in sein Zimmer

Wir fielen aufs Bett und ich kuschelte mich an ihn ran.

„Schlaf gut, kleine Bruja" er küsste meinen Haaransatz und nahm mich dann in seine starken Arme.

Ich schloss meine Augen und nahm nochmals sein Duft intensiv auf.

Nach kurzer Zeit driftete ich ins Land der Träume.

~ Angolos sicht ~

Sie schlief nach kurzer Zeit in meinen Armen ein und schlief niedlich in meinen Armen.