Ja oder nein?

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Ich war sprachlos und er schaute mich mahnend an. Alle Leute schauten gespannt zu während ich auf mein Leben nicht klar kam.

Ich fing an schluchzen. „Ja! Ja ich will!" weinte ich und er sah mich erstaunt an. Er stand auf und umarmte mich, er wirbelte mich sogar in der Luft rum.

Nachdem alle gratulierten sprachen wir noch mit den Gästen bis etwa um 22:34 Uhr. Wir verabschieden uns von allen und gingen danach in die Villa.

„Also Schauspielern hast du wirklich gut gekonnt." lobte mein Verlobter mich grinsend.
„Das nächste mal kannst du mich ruhig einweihen!" zickte ich ihn an.

Sein Blick verdunkelte sich augenblicklich als ich es ausgesprochen hatte. Ich schaute ihn genauso provokant in die Augen und er baute sich vor mir auf.

Ohne darüber nachzudenken rannte ich einfach ins Wohnzimmer. Er rannte mir nach und ich rannte um den Küchentisch.

Ich kicherte wie ein kleines Kind als er mir durch das Wohnzimmer nachgerannt ist.

Wir flitzten durch das ganze haus bis er mich hatte. Er kitzelte mich und ich lachte. „Hör auf!" lachte ich. „Sag Entschuldigung grosser Meister." „niemals!" brachte ich grad tonlos raus.

„Na dann, da muss ich dich wohl bestrafen" grinste er.

Wir hatten Augenkontakt und kamen uns immer näher bis wir so nah waren das kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.

„Savino?" kam jemand in Wohnzimmer gelaufen. Er sprang sofort von mir weg und war nun wieder auf den Beinen.

„Wollte dich nicht mit deiner puff Nute stören." grinste der Typ der dort stand.

„Puff nutte!?" stand ich entsetzt auf. Ich kam auf ihn zu und schaute ihn an. „Hör mal zu du krummer Meter, du bist vielleicht grösser als ich, aber wenn du mich noch einmal Puff Nute nennst bist du einen halben Meter kleiner, Stronzo." sagte ich ihm in einer zuckersüssen Stimme.

„Für das du mich angefahren hast,hast du eine ganz schöne grosse Klappe." grinste der Typ mich an.

„Wie gross bist du? 1.50?" lachte der Typ. „1.53" keifte ich.

Er grinste mich nur Dämlich an und legte seinen Kopf schief.

„Was?" fragte ich ihn zickig. Er schüttelte nur den Kopf und ging Richtung Küche.

„Schräger Typ." murmelte ich zu mir selber.
Und Savino brachte mich nun doch in sein Zimmer.

~ Zeitsprung von 1 Woche ~

Meine erste Woche hier verging recht ruhig ausser das ich und Savino immer wieder aneinander geraten sind.

Mir ging es in den letzten zwei Tagen auch nicht mehr wirklich gut.

Mir war viel übel und ich hatte Rücken/Kopf schmerzen.

Ich war gerade duschen als Savino einfach reinplatzte. Ich stand nur im Handtuch vor ihm. „Umdrehen!" schrie ich sauer. Er wäre aber nicht nur auf die leiseste Idee gekommen sich umzudrehen.

Pain and love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt