Kapitel 18

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Pov George

Clay's Stimme ging es heute schon wieder sehr viel besser, das war mir auch recht. Es war nämlich wirklich komisch den ganzen Tag bei ihm zu sein, wobei er wirklich gar nichts sagte.

Heute waren wir schon wieder in der Stadt, da es einen Weihnachtsmarkt gab und Nick schonmal ein paar Geschenke besorgen wollte. Im Großteil für seine Familie und Freunde, denn für mich und Clay hatte er anscheinend schon was.

Ich schaute mich auch um, da ich mir noch nicht sicher war, was ich diesen beiden Idioten zu Weihnachten schenken wollte. Ich meine, was schenkt man den jemanden, der schon alles hat?

Clay hat eigentlich wirklich alles, was man sich wünschen kann. Ziemlich genau das gleiche war es auch mit Nick. Immerhin leben die beiden jetzt schon eine ganze Weile lang zusammen und jetzt weiß ich nicht, was ich ihnen schenken soll.

Da Clay sah, wie abwesend ich neben ihm weiter lief, nahm er meine Hand in seine und schenkte mir ein Lächeln, weshalb ich zurück lächelte. "Worüber denkst du nach?" wollte er von mir wissen. "Alles mögliche." antwortete ich ihm nur. "Was darf ich mir damit vorstellen?" fragte er mich. Als ich zu ihm schaute, sah ich nur dieses provokante Grinsen.

Ich blieb stehen und zog ihm seine Mütze ins Gesicht und lief einfach weiter, wodurch ich dann neben Nick lief. Der lachte nur kurz, da Clay sich seine Mütze wieder hoch ziehen musste und uns erstmal wieder finden musste. "Was ist denn Babe?" fragte er mich, wobei er nun auf der andern Seite von mir lief. "Babe?" hinterfragte Nick.

Ich schaute nur kurz zu Clay und dann zu Nick, der bereits eine Vermutung hatte. "Wollt ihr mir gerade sagen, dass ihr beide zusammen seid?" fragte Nick. Ich gab nur ein Nick von mir. "Oh Yeah endlich. Auf diesen Tag hab ich so lange gewartet." lachte er freudig. "Wieso freust du dich auf sowas?" wollte Clay wissen. "Ich hab mit Luke gewettet, dass ihr beide eher zusammenkommt, als Karl und ich." erklärte er mir.

Luke, aka Punz, ist auch einige Male bei Nick gewesen, wobei die doch wirklich um uns gewettet haben. "Für wie viel?" lachte ich. "Zwei Kästen Bier und eine Nintendo Switch." "Eine Switch haben wir doch eh schon im Wohnzimmer stehen." fiel es Clay auf. "Ja, aber das ist ja eigentlich deine. Und jetzt hab ich auch eine." erklärte Nick. "Ich finde, die Kästen Bier sind wichtiger." sagte ich. "Da kann ich nur zustimmen." meinte Clay.

Wir waren dann noch den ganzen Abend da, bis wir schließlich entspannt nach Hause gingen und den Abend entspannt auf der Couch  ausklingen lassen haben.











Da haben die doch tatsächlich um eine Nintendo Switch gewettet.
Hab ihh sicherlich noch nie gemacht.

Our first Christmas - Dnf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt