Katsuki
Nur zögerlich konnten wir uns aus unserer Umarmung lösen und betraten die Wohnung. Ich stellte meine Tasche ab, ging in die Küche und wollte ein Glas Wasser trinken, doch noch ehe ich reagieren konnte, wurde ich an den Schultern gepackt und gegen die Wand gepresst. Seine Smaragdaugen funkelten voller Leidenschaft. Ein Schauer lief mir die Wirbelsäule entlang. Warme Lippen nahmen mich gefangen. Katapultierten meinen Herzschlag in Sekunden in unerreichte Höhen. Angenehm überrascht legte ich meine Hände auf seine Hüften und zog Izuku näher zu mir. Er seufzte gegen meine Lippen und vertiefte den Kuss. Unsere Zungen neckten sich. Verdammt, hatte ich das vermisst, hatte ich ihn vermisst. Er war der Grund gewesen, jeden Tag weiterzukämpfen, mich zurück ins Leben zu kämpfen.
Meine Hände wanderten zu seinem Hintern. Schwer atmend löste er sich. Auf seinen Wangen und Mund lag eine zarte Röte. Er presste seinen Schritt gegen meinen und ein Ziehen machte sich zwischen meinen Beinen breit, als sich unsere Härten durch den Stoff berührten. Seine Sehnsucht hatte meiner wohl in nichts nachgestanden.
„Kacchan...", flüsterte er erregt zwischen zwei Küssen.
Ich hob Izuku hoch und setzte ihn auf den Esstisch, ohne unser Zungenspiel zu unterbrechen. Bücher fielen zu Boden, doch wir nahmen keine Notiz davon. Alles um uns schien zu verschwimmen. Das Universum bestand nur noch aus uns zwei. Meine Hände wanderten aus seinem Nacken über seinen Brustkorb. Immer tiefer bis zum Saum des Shirts. Geräuschvoll atmete er aus. Er zitterte leicht, als ich meine Hände darunter wandern ließ. Gemächlich schob ich das Shirt höher und zog es ihm dann endgültig aus. Ich liebte diesen sportlichen Körper. Unverhohlen glitt mein Blick über die Stränge seiner Bauchmuskeln, die in der Jeans verschwanden und weiter zu der deutlichen Beule. Unsere Lippen verschmolzen erneut. Langsam fuhren meine Finger seinen Hosenbund entlang, während ich seinen Hals küsste und mich daran festsaugte. Er warf den Kopf seufzend in den Nacken. Ich öffnete seine Jeans und mit seiner Hilfe zog ich sie ihm aus. Die Boxer folgten. Der Junge sah einfach verboten gut aus. Noch viel schöner, als ich ihn in Erinnerung hatte.
Mein Atem ging schnell, als ich mich vor ihn kniete. Er ließ sich zurückfallen und stütze sich mit den Händen hinter sich ab. Ich zog ihn etwas näher zu mir, sodass sein Eingang jetzt entblößt vor mir lag und sein rosiger Ständer sich vor meinem Gesicht erregt zuckend aufreckte. Meine Faust schloss sich darum, bewegte sich auf und ab. Ich sah nach oben. Seine Augen waren halb geschlossen. Sein Mund stand offen. Ich leckte mir über die Zeige- und Mittelfinger. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel. Schmeckte seine salzige Haut. Gleichzeitig schob ich die Finger in ihn, entlockte ihm ein süßes Wimmern und er bäumte sich mir entgegen. Verdammt wie sehr war ich in diesen süßen Mistkerl verliebt? Ich genoss es, wie er meinen Mund ausfüllte, immer härter leckte und saugte ich an ihn, während ich seiner Prostata fand und begann sie zu massieren.
Sein Wimmern wurde immer lauter. Ging in ein rhythmisches Stöhnen über. Er begann zu zittern. Konnte sich kaum noch auf der Tischplatte halten. Krallte sich, verzweifelt nach Halt suchend, in die Tischkante.
„K... Kacchan! Gott Kacchan, was machst du mit mir? I... ich komme gleich!"
Mein eigener Schwanz bettelte nach Aufmerksamkeit, aber ich ignorierte es und widmete mich ganz Izukus Lust. Trieb ihn weiter und weiter auf seinen erlösenden Orgasmus zu. Schob ihn über die Klippe und schluckte alles, was er mir gab. Izuku ließ seinen Oberkörper auf die Tischplatte sinken und starrte an die Decke. Seine Brust hob und senkte sich hektisch. Seine Wangen glühten.
Seine bezaubernden grünen Augen lächelten mich an. „Oh verdammt, Kacchan! Lass uns im Bett weitermachen!"
Er rutschte vom Tisch, griff nach meiner Hand und führte mich in sein Schlafzimmer.
Er kletterte aufs Bett und betrachtete mich erwartungsvoll. Mit rasendem Herzen sah ich diesen bildhübschen jungen Mann an und konnte es immer noch nicht begreifen, dass er zu mir gehörte, dass ich ihn für immer haben würde. Was für ein Glück ich doch hatte. Er legte die Hand an meine Erektion und fuhr mit der Hand über die Jeans. Holte mich ins hier und jetzt. Fahrig zog ich die Jacke und das Shirt aus. Hose und Shorts folgten.
Mit einem großen Kissen im Rücken lehnte ich mich an das Kopfende des Bettes. Hastig griff Izuku nach der Schublade, nahm ein Kondom und Gel heraus. Mit den Zähnen riss er das Päckchen auf. Geschickt rollte er das Gummi über meinen Ständer. Er krabbelte auf meinen Bauch und saß jetzt rittlings auf mir. Dann lehnte er sich zu mir und küsste mich, als gäbe es kein Morgen. Ich spürte seinen Ständer an meinem Bauch. Mein eigener Schwanz war so hart wie nie zuvor und ich rieb ihn zwischen seinen Pobacken. Stieß aufreizend gegen seinen Hintern. Mein Verlangen wurde immer drängender. Er setze sich auf und strich mit den Fingern über meine Brust, ruhte kurz über meinem Herz und ertastete dann die kleine nahezu kreisrunde Narbe unterhalb des Schlüsselbeins, die von der Schussverletzung übrig geblieben war. Dann wanderten sie weiter zu meinen Lippen. Er streichelte darüber und ich öffnete sie leicht. Berührte sie mit der Zungenspitze. Ich seufze auf, als er sie vorsichtig hineinschob. Ganz sachte knabberte ich daran und als er sie wieder wegziehen wollte, hielt ich sie kurz fest und saugte daran. Jetzt war er es, der seufzte. Erneut bockte ich auf. Der Kleine schloss die Augen und keuchte laut auf.
„Fuck, du bist so heiß, Süßer!"
Ich zog mich zu ihm hoch und bedeckte seinen Körper mit Küssen. Doch er schob mich sanft zurück in die Kissen und fuhr mit seinen Händen über meine Flanken. Hinterließ eine Spur von elektrischen Funken auf jedem Zentimeter meiner Haut. Erneut beugte er sich vor und seine Zunge leckte verspielt über meine Brustwarze, was mir ein Keuchen entlockte. Sie wanderte zu meinem Hals und er biss zärtlich hinein.
Er setzte sich wieder auf, ließ die Hände über seinen Körper fahren und kniff sich selbst in die Brustwarzen. Ich machte große Augen, als er nach dem Gel griff, etwas auf seiner Hand verteilte, hinter sich fasste und sich selbst die Finger in seine Öffnung schob. Er verdrehte die Augen und stöhnte auf. Ich musste schlucken. Verflucht war das heiß. Ein Schwall Lusttropfen rannen seinen zuckersüßen, zuckenden Schwanz entlang.
„Verdammt Kaccahn, ich will nicht länger warten!"
Er griff nach meinem Schwanz, platzierte ihn vor seinem Eingang und senkte sich auf mich herab. Wir schrien gleichzeitig auf. Fuck, war das eng.
„He, ganz langsam!" Das Gefühl war so intensiv, dass ich froh war, dass Izuku kurz innehielt und nach Atem rang.
Izuku sah mich mit roten Kopf und glasigen Augen an. „Ich hab darauf ein halbes Jahr gewartet. Also..."
Er senke sich erneut auf meinen Schwanz. Saugte ihn regelrecht in seine heiße Enge auf. Das überwältigende Gefühl in ihm zu sein, ihn auszufüllen, setzte meinen Körper augenblicklich in Flammen. Wir verloren uns beide im Rausch der Lust. Ich stöhnte bei jeder seiner Bewegungen. Sein Schwanz wippte im Gleichtakt. Krampfhaft versuchte ich mich zurückzuhalten und ihm die Führung zu überlassen, aber das war einfach zu viel. Ich griff nach seinen Hüften und stieß tief in ihn, während ich ihn gleichzeitig auf meine Lanze hinab zog. Er bog seinen Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. Schweiß ran seine Schläfen hinab.
„Gott Kacchan, ja! Mach! Fick mich! Ja, ja mach weiter. Bitte!"
Haut klatschte auf Haut. Unser Stöhnen füllte den Raum. Unsere Bewegungen wurden immer hektischer. Der süße Schmerz des Verlangens baute sich mehr und mehr auf und wir steuerten mehr und mehr dem Abgrund zu. Alles in mir zog sich immer weiter zusammen. Meine Lust stieg ins Unermessliche, bettelte nach Erlösung. Wir explodierten zusammen. Stießen uns im freien Fall über die Klippe, um Augenblicke später aufeinander zu sinken und uns gegenseitig aufzufangen, unseren bebenden Körpern Halt gebend.
Ich liebte ihn so sehr und nichts würde uns je wieder trennen.
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Bodyguard - Someone to die for
FanfictionKatsuki Bakugo arbeitet für die Sicherheitsfirma Plus-Ultra und wird als Bodyguard für einen reichen, scheiß verwöhnten Bengel engagiert. Wie nervig. Aber schließlich ist er ein Profi. Izuku Midoriya hat so eine unnötige Spaßbremse von einem kleinge...