𝑷𝒓𝒐𝒍𝒐𝒈𝒐

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You will be mine | Dich lasse ich nicht mehr gehenFriends to lovers

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You will be mine | Dich lasse ich nicht mehr gehen
Friends to lovers

B E L L A
-VOR DREI JAHREN-

»Oh, scheiße was tust du denn hier?«, ein Mädchen das mich nicht mal ansatzweiße mochte, mit ihren Freundinnen, und mich Jahre lang in dieser Schule fertig machte. »Oh mein Gott, schaut die euch an«, ein weiteres Mädchen zeigte auf mich, und lachte mich aus mit weiteren Mitschülern aus der Schule.

Ich senkte meinen Kopf. Diese Kommentare beim eintreten des Gebäudes wurden immer schlimmer, und so ging mein Tag immer weiter. Natürlich wusste ich, dass dies nicht aufhört. Und ich wusste, dass es so mein Tag schlimmer macht.

Doch diese Kommentare wurden Tag zu Tag einfach jedes mal schlimmer. Ich schlief weinend ein, und wachte weinend auf. »Bella?«, riss mich eine altbekannte stimme, aus meinen Gedanken raus.

»Oh, Matteo«, fiel ich ihm um den Hals, und ich wollte mich am liebsten nicht mehr von ihm losreißen. Er war mein kindheits bester Freund und waren einfach nur unzertrennlich. »Was ist passiert?«, fragte er sanft, und streichelte nebenbei zärtlich über meinen Rücken.

»Nichts«, Schluchzen vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge, da ich einfach nur zu müde war um irgendwas zu sagen. Ich schlief echt nicht lange, da ich mir jede Nacht Gedanken machte. Ich spürte wie er sich langsam von mir löste. Matteo hielt mit seinen großen Händen meine beiden Schultern fest, um mir genau ins Gesicht gucken zu können.

»Sag mir was passiert ist.«, wiederholte er sich. ich wusste, wenn ich ihm das nicht sagen würde, würde er mich trotzdem die ganze Zeit ausfragen, und würde von mir die ganze Zeit eine Antwort verlangen.

Matteo eben.

»Haben die wieder Kommentare abgegeben?«, fragte er leicht wütend, und ließ druck auf meinen Schultern ab. Ich nickte hastig, und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich schämte mich.

Ich war nicht die aller schönste. Ich hatte kurzes hellbraunes Haar. War nicht die dünnste. Ich trieb wirklich gar keinen sport, außer vielleicht in der Schule. Doch tat ich genau das gegenteil, ich saß Zuhause auf meinem Bett, und aß irgendwelche Süßigkeiten. »Hey bella«, er nahm meine Hände vorm Gesicht, sodass ich ihm wieder ins Gesicht schauen musste.

Er zwang mich ihn anzuschauen, indem er zwei seiner Finger unter mein Kinn legte, und mein Kinn leicht anhob »Hör nicht auf die anderen, dass hab ich dir auch schonmal gesagt, mia Bella«, bei seinen worten lächelte ich automatisch. Er ist einfach süß, trotzdem habe ich nie verstanden wieso er mit mir Zeit verbrachte.

»Ich weiß woran du denkst, und bitte lass das«, fügte er hinzu, und zog mich plötzlich wieder in seinen Armen. Beruhigend atmete ich sein Duft ein.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt