Capitolo 31

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B E L L A

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B E L L A

»Morgen werde ich entlassen« sagte Kris. Mit einem strahlendes lächelnd, schaute er mich erfreut an. Was ich direkt erwiderte, »Das ist toll« antwortete ich. »Also, wie läuft es so?« fragte er. Ich runzelte meine Stirn daraufhin. Worauf er seine Augen verdrehte, »Mit dir und Matteo, serdtse«

»Serdtse?« fragte ich Lächelnd. »Auf russischem "herz" gesagt« antwortete er grinsend. Worauf ich spürte wie ich leicht erröte. »Süß« antwortete ich beschämt. »Aber jetzt mal im ernst, wie ist es?« fragte er wieder. Was mich meine Augen verdrehen lässt. »Das ist Matteo, ich will nicht mit dir über ihn reden, vor allem was passiert ist.« und nickte auf ihn.

»Blyat, sag es mir doch einfach« sagte er streng. »Jaja, ist okay« er grinste zufrieden. »Er hasst mich, mehr brauch ich nicht sagen« murmelte ich. »Wieso sollte er dich hassen? Er liebt dich, Bella. Er kann dich niemals hassen.« versuchte er mich zu beeindrucken. »Ich hab ihm gesagt, dass ich mit dir geschlafen habe. Er ist komplett ausgerastet.« fügte ich noch hinzu, und schaute auf dem Boden.

»Er dachte als erstes dass ich es garnicht wollte, und ich von dir vergewaltigt wurde.« »Warte, warte, er dachte ich habe dich vergewaltigt?!« sagte er wütend. Ich nickte als Antwort, »Alter. Was ist mit dem denn, als ob ich dir irgendwie wehtun würde, niemals.« ich schaute zu ihm, »Naja. Jedenfalls hab ich seit dem letzten mal nichts mehr von ihm gehört, oder überhaupt gesehen.«

Er setzte sich auf, »Es tut mir leid Bella, aber ich glaube er muss das erstmal verkraften. So wie du Zeit brauchtest, brauch er das jetzt auch.« antwortete er. Und legte seine Hand auf meine Schulter. »Ich verstehe es nicht. Ich stand zu ihm, trotz dem allen was er mir angetan hatte.« seufzte ich.

»Er hat dich nicht verdient.« ich wusste nie, ob er mich verdient hatte. Aber, ich wusste auch nie, was ich für ihn fühlte. »Kris. Ich muss dich was fragen« ich drehte mich mehr zu ihm, »Natürlich« ich presste mir nervös die Lippen aufeinander.

»Ist Matteo bei Selina?« fragte ich. Er lachte plötzlich auf. »Wieso lachst du, es ist überhaupt nicht witzig, Kris!« ermahnte ich ihn, »Wie kommst du darauf, dass Matteo bei Selina ist?« fragte er. Und schüttelt dabei sein Kopf. »Ich hab sie gestern Abend, als ich gegangen war, getroffen.« antwortete ich schnell.

»Alter, was soll Matteo bei der?« machte er sich witzig, »Weiß ich nicht.« antwortete ich Schultern zuckend. »Pass auf—« er nahm mein Gesicht, in seinen beiden Händen, und somit zwang er mich ihm genau in sein Gesicht zu schauen.

»—rede nochmal mit ihm, sag ihm die Wahrheit, sag ihm was du fühlst, er wird dich verstehen«

Soll ich das? Ich meine, er hasst mich abgrundtief. »Ich will es ja—« »—dann geh, geh zu ihm« unterbrach er mich. Er schob mich vom Krankenbett, sodass ich jetzt genau davor stand. »Aber ich muss bei dir—« »—ich werde nicht sterben, serdtse.« unterbrach er mich wieder.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt