Capitolo 18

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B E L L A

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B E L L A

Eine pure wärme umschlug mich, als ich versuchte irgendwie eine wenigstens bequeme Schlaf Position zu finden. Ich wusste wirklich nicht wie viel Uhr es war, doch gerade das war mir egal.

Ich fand gerade eine perfekte Position, und ich schlug schlagartig meine Augen auf. Mein Kopf lag auf der Brust von Matteo. Da er Oberkörper frei da lag, und ich seine Warme bebende Brust genau spüren konnte, brachte mir die Erinnerung wieder zurück.

Fuck.

Ich hab mit fucking Matteo kosnezow geschlafen, mein verfickter alter bester freund. Fuck, wieso tue ich das auch bitteschön? Aber es hatte sich für einen Moment so gut angefühlt, dass ich es einfach nur wollte.

Ich legte mich bisschen weiter weg von ihm, dass ich genügend abstand von ihm hatte. Er sah so gut aus beim schlafen— sogar beim schlafen. Seine beiden Arme lagen hinter seinem Kopf, und er schlief friedlich weiter. Ich wollte ihn auch nicht wecken, da ich mich einfach jetzt genau rauschleichen werde.

Das alles hier war ein Fehler— es war ein Fehler gestern hier her zu kommen. Ich schaute unter unsere Decke, und ich war komplett entblößt. Ich legte langsam die Decke weg, und fischte meine Sachen auf. Langsam zog ich mein Kleid wieder an, und ließ mein Slip einfach aus.

Als ob es jemanden wirklich stören würde, zudem würde es eh niemand sehen, dass ich kein an habe.

Langsam stand ich auf, und versuchte wirklich kein mucks zu machen, ich hatte wirklich keine Lust, dass er wach wird— da er ja so friedlich schläft. Ich machte schritt für schritt ein fuß auf die Tür zu, und machte kurz ein quietscher

Scheiß boden

Ich kam gerade an der Tür an, und pustete erleichtert aus, »Wo geht es denn so schnell hin, mia bella?« schockierend riss ich meine Augen auf, und schloss augenblicklich meine Augen.

Drehte mich langsam um, und sah ihn genau vor mir stehen. Er war.. nackt.

Oh, Gott..

Scheiße. Ich musterte ihn, und sein Körper war wirklich göttlich. »Du, du bist wach, ich wusste garnicht das du wach bist, ich dachte du würdest schlafen« antwortete ich nervös. Da ich mich wirklich nicht auf die Worte konzentrieren konnte die aus mir heraus kamen, sondern nur auf sein Körper.

Ich traute mich wirklich garnicht, mal nach unten zu schauen. »Bella. Ich weiß was du machen möchtest, denkst du ich lasse dich einfach so gehen? Nachdem was wir gestern Abend getan haben«, grinste er mich an, und kam mir langsam immer mehr entgegen. Ich schluckte schwer.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt