M A T T E O
W U T. Das war das einzige was ich in diesem Moment beeinflusste. Das Mädchen, dass ich vor ungelogen drei verfluchten Jahren zuletzt sah spukte in meinem verfickten Schädel rum. Mit allen Mitteln habe ich versucht, dieses Mädchen aus meinem Kopf zu bekommen.
Aus Wut packte ich das kniend sitzende Mädchen an ihren hässlichen, widerwärtigen blondes Haar. Ich drückte sie somit weiter runter auf mein Glied. Lauter Schmatzender Geräusche kamen aus ihr heraus. Mit großen glasigen Augen schaute sie zu mir rauf, mitten in meine.
Wie ein braves Mädchen lutschte sie mein harten Schwanz. Meine Hand blieb weiterhin in ihr blondes Haar, und versuchte ihr mein Schwanz weiter tiefer in ihren schmutzigen Rachen aufzunehmen. Stützend hielt sie sich an meinen Oberschenkel fest, und versuchte ihr Kopf leicht nach hinten zu drücken.
Höchstwahrscheinlich leidet sie gerade an Sauerstoffmangel und versuchte sich von meinem Griff zu lösen. Mein Schwanz fing an in ihrem versautem Mund zu zucken, daraufhin ich ihr Haar fest nach hinten zog, sodass sie schmatzend mein schwanz aus ihrem Mund herauszog.
Sie legte ihr Kopf automatisch in den Nacken, doch meine Hand blieb immer noch in ihrem Haar. Sie streckte brav ihre Zunge raus, und kniete weiter vor mir. Wie so ein braves Hündchen wartete sie auf ihre bescheidene Erlösung.
Stöhnend holte ich mir vor der Schlampe einen runter, und kam bisschen auf klare Gedanken. Doch meine Gedanken switchen automatisch zu der, die mich alleine ließ.
Fuck.
Ich keuchte plötzlich schwer auf, und spritze ab. Der Samen war auf ihrer kompletten Schminke verteilt, die sie brav aufleckte.
Mein unkontrollierten Atem versuchte ich unter Kontrolle zu bringen, und schaute das versaute Werk vor mir an. Meine Jeans Hose zog ich wieder hoch, und packte mein Pracht stück wieder ein.
Langsam stellte sie sich hin, und versuchte die Überreste von ihrem Gesicht mit ihren Fingern abzulecken. Ich hatte das Mädchen komplett ruiniert, und das machte mich krass an.
Der ganze Samen floss schon weiter auf ihre gepuschten Brüste, die sie nach einander mit ihren Fingern abschleckte.
»Ich hoffe wir können, dass wieder bald wiederholen, hübscher« grinste sie, und leckte immer noch ihre Finger ab. Ich verdrehte meine Augen, und umfasste ihre Jacke, die auf meinem Bett lag. Die ich auf das Mädchen vor mich rauf schmiss.
Mit ihr ficken ab und zu reicht mir völlig. Somit kann ich meine Sorgen an ihr ab vögeln. Doch mehr möchte ich von ihr nichts, ich wusste das sie mich haben wollte, doch sie war null meins.
Obwohl sie Geld besaß, mit ihrer Influence Karriere ist man nicht gerade wirklich arm. Doch das Interessierte mich wenig.
Sie grinste vor sich hin, und zog ihre schwarze Leder Jacke über ihr viel zu nuttiges Kleid, was sie für mich angezogen hatte. Mit ihren hohen Schuhen, stolzierte sie zu mir rüber.
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𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔
Romance18+ | Toxic & Dark romance | 𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏 ✔ (𝒃𝒆𝒔𝒕 𝒇𝒓𝒊𝒆𝒏𝒅𝒔 𝒕𝒐 𝒍𝒐𝒗𝒆𝒓𝒔) 𝐁𝐞𝐥𝐥𝐚- Ein 17 jähriges Mädchen, was für drei Jahre spurlos verschwunden war. Sie verließ die Stadt, nachdem mobbing, von ihrer Erzfeindin Selina. Doch kam...