Capitolo 15

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B E L L A

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B E L L A

Erstarrt drehte ich mich langsam um, und schaute direkt mitten in grüne schimmerte leuchtende Augen. Die dennoch nicht mal mehr Grün waren, sondern Pech Schwarz.

Heiße Tränen floßen meinen rötlichen Wangen runter, wollte am liebsten im Erdboden versinken. Matteos Kiefer war gefährlich angespannt, und sein Hemd war leicht zerrissen an manchen Stellen.

»Matteo?«, meine Stimme war nicht mehr als ein flüstern. Seine Augen schauten mitten in meine, wodurch ich mein Kopf leicht nach unten senkte. Sie waren komplett zu Fäusten geballt, darauf Blutspritzer waren. Schockierend riss ich meine Augen auf, schaute wieder mitten in seine schwachen Augen. »Matteo, was ist passiert?«, fragte ich sanft.

Mein Mund war staubtrocken, von dem ganzen weinen.

Langsam aber sicher kam ich ihm näher. Ich sah wie seine Unterlippe komplett aufgeplatzt war, und leichte Blut Flecken sein Gesicht zierten. Matteo musste sich mal wieder nicht im Griff gehabt haben, und den ein oder anderen wieder geschlagen haben. »Matteo?«, schluchzte ich. Sein Kopf drehte er zur Seite, schaute mich nicht mehr an. Als ich meine gefrorenen Hände auf seine eiskalten Wangen platzierte.

»Bitte sag mir was passiert ist.«, murmelte ich. Mit meinem Daumen strich ich vorsichtig und behutsam seine rechte Wange. Dabei versuchte ich sein Gesicht so gut wie möglich wieder zu mir zu drehen, damit ich ihm wieder vernünftig ins Gesicht schauen konnte. Seine Augen strahlten pure kälter aus, das mich zutiefst verletzte. Ein hauch von Wut kam mir direkt entgegen, was mich schaudern ließ. »Bella.« raunte er.

Holy

»Ja? Sag mir was passiert ist. Deine Hände, die sind voll mit Blut hast du dich geprügelt—?«

»—Was willst du von mir?« unterbrach er mich kalt. Riss sensibel meine Hände von seiner Wange. »Wo warst du?«, fragte ich, »Feiern, so wie du«, antwortete er. Ich schluckte. »Wieso ist deine Lippe aufgeplatzt?« fragte ich besorgt, und wollte wieder meine Hände nehmen.

Unerwartet packte er grob meine Handgelenke und drückte fest zu, riss sie runter.

»Juckt dich doch ein Scheiß, geh zu deinen kleinen Freund, und verpiss dich am besten wieder. Kannst du doch am besten.«, ich riss schockierend meine Augen auf, und wollte am liebsten weinen. »Bitte, Matteo, lass es nicht wieder so angehen.«

Ich biss mir auf meine unter Lippen, um bloß meine Tränen zurück zuhalten zu können.

Ich schaute nach unten, auf meine Hände. Da ich in dieser Situation nie wusste was ich tun sollte. »Und jetzt beantwortest du mir, was du gottverdammt von mir willst.«, knurrte er wütend. Hatte ihn noch nie so sauer auf mich erlebt.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt