Capitolo 34

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M A T T E O

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M A T T E O

»Aufwachen, Prinzessin.« ein kleines grinsen schlich sich auf meinem Gesicht, bevor ich meine Augen öffnete, starrte ich erschrocken in das Gesicht von Alejandro. Neben mir schauend, merkte ich, dass Bella nicht mehr neben mir lag, und weg war.

In diesem Moment war mir alles klar. Ich schmiss die Decke von meinem Leib weg, und stand nur noch in einer Jogginghose vor diesem Bastard. »Wo verflucht ist Bella?!« zischte ich wütend, spannte mein Kiefer an. Alejandro amüsierte sich nur, und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.

Ein grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen, dass ich am liebsten aus seinem verdammten Schädel rausgeschlagen hätte. »Da wo sie hin gehört.« antwortete Diego der ebenso grinsend dazu kam. Ich rieb mir verzweifelt mein Gesicht, natürlich wusste ich wo sie war. Und ich wusste sogar das Francesco es ohne Gnade tun würde.

Vor einem Jahr, musste ich das Geld an einer Arbeit wirklich gut verdienen. Da meine Eltern und ich wirklich nicht so viel verdienten. Doch anstatt das ich in die Arbeit gerate, wurde ich in einem großes Gebäude der Sántos geschickt. Eine mächtige Familie, mit Haufen Kohle im Portmonee.

So wie ich eben war, hab es mir nicht entgehen lassen, und wollte unbedingt das Geld besitzen. Seine Frau Beatrix, die es hochmütig geschafft hatte mich zu erwischen, als ich an einer der Lagerräume in deren Keller ging.

Sie hatte eine Waffe. Und ich wusste es war mein Ende, wenn ich nicht sofort das tue was nötig war. Sie war natürlich eine Frau, sie konnte sich nicht so gut wehren. Das dachte ich zumindest, sie hat mir wirklich in mein Bauch getreten. Doch schaffte es noch ihre Waffe rechtzeitig aus der Hand zu reißen.

Und im Nachhinein erschoß ich sie. Nahm das Geld, und haute ab. Sie haben mich seitdem gesucht, und fanden mich.

Sie wussten, dass Bella meine Schwachstelle war, sie nehmen sie als Geisel, um das Geld zu bekommen. »Was für eine verfickte scheiße.« flüsterte ich zu mir, und rieb wieder wütend mein Gesicht. »Wo ist sie?!« wiederholte ich mich. »Wie gesagt, da wo sie hingehört—«

»—lass es dir durch den Kopf gehen, wo ist sie wohl?« fügte er hinzu. Er machte Späße dabei. Wie grausam.

Ich schaute ihn verdutzt an, und spannte mein Kiefer an. Ich weiß wo sie ist. Und dass wird ihr Leben nicht länger beibehalten, wenn ich nicht das Geld herrücke.

Das wird mir mein Leben kosten, wenn ich sie daraus holen würde. Es war mir egal, Bella wurde reingezogen. Sie hatte nichts mit der ganzen Sache zutun.

»Also, spielen wir jetzt schon Spielchen?« fragte ich genervt, bevor ich mich auf eine Couch des Raumes setzte, und mir mein Gesicht verzweifelt rieb. »Rück das Geld raus, kosnezow« genervt verdrehte ich meine Augen.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt