Capitolo 3

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B E L L A

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B E L L A

»Ms. Ferrari, setzen sie sich doch bitte neben Matteo.« deutete mir der Lehrer an, als ich schließlich den Raum betrat. Der Unbekannte, dessen Namen ich noch nicht wusste, hatte sich schon ein Platz ausgesucht, und sich wahrscheinlich zu seinen Freunden gesellt.

Ist das eigentlich wirklich wahr, dass ich unbedingt neben Matteo sitzen muss?

Ich dachte ich hätte wenigstens die letzte Unterrichtsstunde eine "entspannte" Stunde.

Genervt setzte ich mich zu ihm, er lächelte mich die ganze Zeit schon an. Gekonnt ignorierte ich seine Blicke. Meine Laune ist schon unten, da muss mir Matteo nicht kommen, und fragen warum ich doch wieder hier sei. Hoffentlich lässt er mich in Ruhe.

Bitte.

Ich holte mein kram raus, und schrieb alles mit, was der Lehrer erklärte, und auf die Tafel schrieb. Ich war früher echt nicht gerne in der Schule wegen den ganzen vorwürfen, und war deswegen auch nicht gut in der Schule.

Da ich wirklich nicht wusste, wieso ich kritisiert wurde, doch ja okay, wegen meinem Aussehen. Aber ich habe trotzdem den Leuten nie was getan, oder auf einer Art und weiße geschadet. Selina war der Grund, wieso ich überhaupt gegangen war, sie war der Grund dazu, dass ich so runter gezogen wurde.

Sie hatte mich jedes mal in der Schule gemobbt, und mit Sachen beworfen. Ihre Freunde hassten mich seitdem auch, und helfen ihr mich weiter fertig zu machen. Ich konnte mich wirklich nicht währen, da ich Angst hatte, dass sie schlimmeres tun würden.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst jetzt eine große warme Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Zögerlich schaute ich nach unten, und direkt zur Seite. Matteo grinste mich schief an, hat er mich etwa die ganze Zeit beobachtet?

Sein Daumen streichelte leicht meinen Oberschenkel, und Gänsehaut durchfuhr meinen gesamten Körper, die stelle fängt plötzlich an zu brennen, daraufhin ich versuchte seine Hand weg zu schieben.

Doch statt sie runter zu nehmen, strich er immer weiter nach oben. Matteo interessierte es wirklich garnicht. Automatisch ließ ich meinen Stift los, als er an meiner Schwachstelle näher war.

Kleines knacken zu meiner linken, als ich spürte wie er sich langsam zu mir runter beugte, und sein heißer Atem mein Ohr traf. »Psh, wir wollen doch nicht das alle es mitbekommen.« flüsterte er mir zu, und ich riss augenblicklich meine Augen auf.

Matteo wanderte langsam unter meine schwarze Leggings, worauf ich direkt nervös wurde. »Matteo.« hauchte ich, hoffte einfach, dass es niemand hörte. Mein kopf drehte sich zur Seite, um zu schauen, ob wirklich niemand schaute.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt