Capitolo 8

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B E L L A

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B E L L A

Als ich diese Worte aus seinem Mund hörte schauderte ich. Hat er gerade das wirklich gesagt? »Was?« fragte ich, da ich nochmal klar stellen wollte, was er gerade sagte.

»Du hast mich schon verstanden—« seine Hände gleiten langsam nach oben, und lagen auf meinen Schultern »—du hast es schon früher getan, mia bella« fügte er hinzu.

Ich schaute zwischen seinen Augen hin und her, meinte er das gerade ernst? »Ich—« matteo krauelte mein Nacken hoch, und automatisch stellten sich meine Nackenhaare auf. Fuck, ich hab so eine Reaktion auf ihn abgesehen, dass ich es nicht mal erwartet hätte.

Er packte mein Nacken, und drückte mein Gesicht so nah ran an seins. Ich atmete die gleiche Luft ein wie er, und spürte seinen Duft noch intensiver.

Liebte ich es

Geschockt atmete ich ein, was ihn zum grinsen brachte. »Fuck, bella wie ich dich doch—« er wurde unter einem husten unterbrochen.

»Mom!« ich löste mich schnell von Matteo, und ging auf sie zu. »Alles okay?« fragte ich sie, als sie mit verschränkte armen an der Tür gelehnt war. »Bestens, tut mir leid, brauchte lange« antwortete sie, und schaute verwirrt zwischen uns her.

Ich hoffte sie hatte nichts gesehen, was gerade eben passiert ist. Wie lange sie wohl dort stand.

»Anette, wollen wir weiter machen?« fragte Matteo, und rieb sich seine Hände einander. »Natürlich«

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»Die schmecken echt gut« sagte ich, und schob das letzte stück muffin in meinen Mund, meine Mutter grinste zufrieden. »Ja, da hat sie recht« gab meine Mutter ihre Meinung dazu. Matteo nickte nur.

Er war die ganze zeit still, und ignorierte mich mal wieder die ganze zeit, mit meiner Mutter sprach er die ganze Zeit, aber immer wenn ich was sagte, ignorierte er es.

»Ich sollte dann mal gehen« sagte matteo plötzlich, und stand auf, er stützte sich mit beiden Händen auf den Tisch ab, und schaute zu meiner Mutter, die ebenfalls austand.

»War toll, dass du hier warst« sie umarmten sich kurz, und irgendwie, war ich an diesen Punkt neidisch auf meine Mutter, sie konnte ihn umarmen.

Ich nicht.

Matteo löste sich von meiner Mutter, und lächelte sie herzlich an, und begab sich Richtung Tür. Ich sah wie er seine Schuhe anzog, und langsam wieder hoch kam. »Also— war toll« sagte ich, und grinste ihn leicht an.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt