Capitolo 7

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B E L L A

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B E L L A

»Also, was wollen wir machen, backen oder kochen« fragte meine Mutter an uns gewandt. Sie liebte es sich in der Küche aufzuhalten, und zu kochen, zu präsentieren und zu hoffen das es den Leuten die es probieren gefällt.

Sie war wirklich die niedlichste Person der Welt, sie hat so ein starkes Herz, aber innerlich wusste ich, dass sie jede Sekunde zusammen klappen könnte. Manchmal musste man den Gefühlen ehrlich sein, und doch war sie so stark.

»Lass uns Muffins Backen« antwortete ich, und sie schaute mich lächelnd an. »Gut, dann los gehts« sagte sie aufgeregt, und klatschte sich freudig in die Hände, ich kicherte leise auf.

Von der Seite hörte ich wie Matteo es mir nicht verübeln konnte, und lachte ebenso leicht. Süß, zuletzt lachen hatte ich ihn vor drei Jahren gehört, als ich wegging. Das war ein wirklich unfassbarer süßer Moment, aber dennoch endete er schlecht.

Jetzt gerade merkte ich, wie meine Gedanken sich wieder wechselten. Eigentlich wollte ich jetzt kein einzigen Gedanken mehr von dem ausnutzten, doch glaubte ich es wird immer bleiben. »Also, Schoko, oder bunte?« fragte sie, und hielt zwei Packungen hoch. »Schokolade« antwortete Matteo neben mir. Mit offenem Mund schaute ich zu ihm rüber.

Ich liebte Schokolade, wusste er das immer noch? Sein Blick wandte er von meiner Mutter ab, und legte sein Kopf schräg hin, lächelte mich schief an. Seine Augen leuchtenden, da die Sonne direkt auf uns schien, sah ich das grüne deutlich in seinen Augen.

Gott.

»Bella?« unterbrach meine Mutter unseren Augenkontakt, »Ja?« fragte ich. »Holst du bitte das Blech?« fragte meine Mutter, ich nickte, und ging zum Küchenschrank, und holte es raus.

Das stellte ich nun auf den Tisch, und meine Mutter kam mit Matteo, und holten das nötige.

»Also, wer will Teig machen?« fragte meine Mutter. »Ich mach das, ihr könnte dann den Rest machen« ich schaute ihn verwirrt an, seit wann tut er bitteschön was?

Er bemerkte mein Blick, aber ignorierte mich. Das versetzte mir ein Stich in den Margen, als ob alles wieder hoch kommen würde.

»Bella, dann machst du die Sahne, und ich mache das restliche« forderte mich meine Mutter auf, daraufhin ich nickte. Irgendwie verlor ich komplett die Laune dafür. Ich weiß nicht, ob es an Matteo lag, der mein Blick nicht erwidert hat, oder an die ganze Sache.

Wahrscheinlich beides.

Das Pulver nahm ich, und holte die Schlagsahne raus ich nahm mir eine Schüssel, und tat beides rein. Anschließend nahm ich den Mixer, und schaltete den an. Rührte um.

𝐘𝐨𝐮 𝐰𝐢𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐦𝐢𝐧𝐞 | 𝑩𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆 ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt